Vor Jahren drehten Rob und Nick Reiner ein autobiografisches Drama über einen Drogenabhängigen, der mit seinem mächtigen Vater ringt. Nach dem Mord am Ehepaar Reiner und der Festnahme des Sohnes bekommt das Werk neue Wucht.
Die ARD-Serie »Mozart/Mozart« ist ein Versuch der Totalverpoppung von Leben und Musik des heiß geliebten Komponisten. Schlaue Kritikerinnen und Kritiker verabscheuen die Serie. Haben sie wirklich recht?
Jung, lässig, politisch korrekt: Bamboo Artists ist das Label der Generation Z. Aber plötzlich gehen Künstler wie Ski Aggu auf Distanz, Mitarbeiter sprechen von miserablen Arbeitsbedingungen. Was ist da los?
Jung, lässig, politisch korrekt: Bamboo Artists ist das Label der Generation Z. Aber plötzlich gehen Künstler wie Ski Aggu auf Distanz, Mitarbeiter sprechen von miserablen Arbeitsbedingungen. Was ist da los?
Zwei Menschen, der Zufall, eine große Liebe: Einst setzte die brillante Komödie »Harry und Sally« von Rob Reiner Maßstäbe. Heute würde sie nicht mehr funktionieren.
Die BBC soll ihn »falsch und diffamierend« dargestellt haben, dafür verlangt US-Präsident Donald Trump Schadensersatz in Milliardenhöhe. Die britische Rundfunkanstalt reagiert kämpferisch.
Der Regisseur und Schauspieler Rob Reiner schuf Meisterwerke wie »This Is Spinal Tap«, »Stand by Me« und »Harry und Sally«. Nun fielen er und seine Frau offenbar einem Gewaltverbrechen zum Opfer.
In Deutschland wurde die »KI-Ära« als Wort des Jahres ausgerufen. Der wichtigste US-Wörterbuchverlag ist da einen Schritt weiter: Merriam-Webster wählte »slop« zum Inbegriff des Zeitgeistes – mit KI erzeugter Schrott.
Sie spielte eine Farmertochter in der australischen Serie »McLeods Töchter«, die in den Nullerjahren im Vox-Programm lief. Nun ist Rachael Carpani »unerwartet, aber friedlich« gestorben.
Das passiert nur selten: In der jüngsten Folge von »Die Simpsons« hat Baby Maggie eine Stimme. Für Synchronsprecherin Lindsay Lohan ist das ein »wahr gewordener Traum«.
Der Schauspieler gilt als Frauenschwarm und küsste in seiner Karriere einige von Hollywoods bekanntesten Stars vor der Kamera. Jetzt will er nicht mehr – wohl auch wegen seiner Frau.
Musik kann die Laune besser machen. Was aber passiert mit Liedern, wenn die Grundstimmung schlechter wird? Das hat eine Studie aus den USA nun untersucht und herausgefunden: Es gibt heute weniger Feel-good-Songs.
Die Zukunft auf deutschen Straßen, Trumps Pokal und eine Jugend mit Ideen: So sehen die Cartoonisten Helena Baumeister, Thomas Plaßmann und Klaus Stuttmann die aktuellen Geschehnisse.
»Eine Menge mittelmäßiger Inhalte«: US-Filmregisseur James Cameron teilt gegen Streamingangebote aus. Von einer KI-Bedrohung für seine Branche will er hingegen nichts wissen.
Rührend, kitschig, herzerwärmend: Hier sind TV-Tipps für ein romantisch-wohliges Weihnachtsgefühl auf der Couch. Von zeitlosen Klassikern bis zu modernen Märchen.
Der schwedische Schauspieler Stellan Skarsgård verweigerte einst den Militärdienst. Sein Sohn meldete sich hingegen freiwillig. Nun berichten die beiden über ihre Motive.
Er verantwortete Filme wie »Ein Tag im September« und »Die Kinder des Monsieur Mathieu« und wurde mit mehreren Oscars ausgezeichnet. Nun ist der Schweizer Produzent Arthur Cohn im Alter von 98 Jahren gestorben.
Was trägt man vor der Kamera, wenn man über Kriege berichten muss? Und was besser nicht? Diese Frage treibt auch die ARD-Journalistin Jessy Wellmer um. Was sie in ihrer Freizeit anhat, kommt offenbar nicht infrage.
Die Serie »The End of an Era« erzählt noch einmal die Geschichte von Taylor Swifts Welttour – vor allem aber zeigt sie, was es heißt, ein Megastar zu sein.
Schon mehrfach mussten Sängerinnen und Sänger in Stephen Colberts Late-Night-Show fünf Lieblingslieder aus ihrem Katalog aufzählen. Taylor Swift war damit etwas überfordert.