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Tele Columbus (Pyur): Diese wichtige Änderung steht an

28. November 2025 um 13:35

Der aktuelle Mehrheitsgesellschafter will den Kabelnetzbetreiber firmenrechtlich komplett umbauen. Es steht der wohl vorerst letzte Squeeze-Out an. Vor welcher Umwandlung das Unternehmen steht und wie die Börse aktuell reagiert.

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Weinbörse: Goldprämierter Wein in Holzkiste für 34,99 Euro

25. November 2025 um 16:39

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Ein Gutschein machts möglich: Sechs Flaschen des mehrfach goldprämierten „Château Valade Bordeaux Supérieur“ in einer edlen Holzkiste sind jetzt für kurze Zeit zum Aktionspreis von 34,99 Euro plus Versand zu haben.

Um den mehrfach goldprämierten „Château Valade Bordeaux Supérieur“ in der 6er-Holzkiste für 34,99 Euro frei Haus zu erhalten, müssen Discountfans bei der Bestellung den

Gutschein-Code CM4RT8NWW9
(gültig bis 30.11.2025)

eingeben – das funktioniert noch bis Sonntag, solange Vorrat reicht. Der Château Valade Bordeaux Supérieur ist ein klassischer Rotwein aus der französischen Region Bordeaux, der das höhere Qualitätssiegel der Appellation AOC Bordeaux Supérieur trägt.

Der vorgestellte Jahrgang 2020 ist eine traditionelle Cuvée, die hauptsächlich aus 75 Prozent Cabernet Sauvignon und 25 Prozent Merlot komponiert wurde. Nach fünf Jahren Ruhe im Keller hat der Wein dem Onlineshop zufolge „eine samtige Eleganz und ein rundes, geschmeidiges Mundgefühl entwickelt“.

Im Geschmack präsentiert er sich demnach mit intensiven Noten von reifen Schwarzkirschen und Blaubeeren, „ergänzt durch verführerische Nuancen von Mokka, Zeder und Trüffel“. Der teilwiese Ausbau im Eichenfass soll ihm eine feingliedrige Struktur und eine harmonische Würze verleihen, die ihm eine gewisse Ähnlichkeit mit Weinen aus Margaux gibt.

Die hohe Qualität des Weines wird durch eine Goldmedaille in Paris sowie 90 von 100 möglichen Punkten in der Bewertung untermauert. Mit einem Alkoholgehalt von 13,5 Volumenprozent ist der Château Valade sofort trinkreif, verfügt aber über ein Lagerpotenzial bis mindestens zum Jahr 2030.

Discountfan-Tipp: Wer öfters Bestellt, sollte zur Mitgliedschaft bei Weinbörse Plus greifen – hier erhält man für einen Jahresbeitrag von 9,99 Euro einen Gratis-Versand auf alle Bestellungen. Ansonsten fallen Versandkosten von 4,95 Euro für das Paket an.

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Gratis: Börsenkalender 2026 zum Nulltarif frei Haus

23. November 2025 um 15:09

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Egal ob es im kommenden Jahr an der Börse bergauf oder bergab geht: 2026 wird auf jeden Fall wieder ein spannendes Börsenjahr. Passend dazu können sich Discountfans jetzt einen großen Börsenkalender 2026 im Format A1 zum Nulltarif frei Haus sichern.

Der kostenlose Börsenkalender 2026 von Boerse.de ist ein Angebot, das Anlegern hilft, wichtige Termine und Ereignisse an den Finanzmärkten im Blick zu behalten. Er umfasst zentrale Daten wie Unternehmensberichte, Dividendentermine, Hauptversammlungen und Wirtschaftsdaten, die für die Aktienbewertung relevant sind.

Der Kalender dient als Planungsinstrument, um zeitnah auf Marktbewegungen reagieren zu können. Er wird jährlich aktualisiert und steht Anlegern als praktische Orientierungshilfe zur Verfügung. Solche Kalender sind besonders nützlich für Anleger, die gezielt ihre Investitionsentscheidungen mit Unternehmensereignissen und Marktzyklen abstimmen möchten.

Das Angebot auf boerse.de ist kostenfrei und richtet sich an private und institutionelle Investoren, die den Überblick über die Börsenaktivitäten behalten wollen. Auch der Versand selbst ist gratis.

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Gratis: „Börsenführerschein“ zum Nulltarif erwerben

02. November 2025 um 17:24

Neuer Monat, altes Lied: Die Börsenkurse steigen und steigen. Wer sein Wissen rund um Aktien, Börse und Finanzen jetzt vertiefen will, kann ab dem 4. November wieder den „Börsenführerschein“ zum Nulltarif erwerben – inklusive Zertifikat zum Schluss.

Die Aktion BVH Börsenführerschein ist ein kostenfreies Fortbildungsangebot des Bundesverbands der Börsenvereine an deutschen Hochschulen e.V. (BVH) und startet wieder am 4. November 2025. Ziel ist es, Grundlagenwissen rund um Börse, Wertpapiere und Finanzmärkte praxisnah und verständlich zu vermitteln. Die Teilnahme steht allen Interessierten offen und setzt kein Vorwissen voraus.​

Der Börsenführerschein gliedert sich in vier Vorträge, die verschiedene Aspekte wie Kapitalmarkt, Wertpapierhandel, Anleihen, Fonds und Derivate sowie Möglichkeiten der Analyse abdecken. Ergänzend kann das Programm um zwei vertiefende Module erweitert werden. Alle Vorträge finden digital als Webinar statt. Die Dauer der Veranstaltungen liegt in der Regel bei 60 bis 90 Minuten.​

Nach dem Abschluss aller Module und Bestehen eines abschließenden Multiple-Choice-Tests erhalten die Teilnehmer ein bundesweit anerkanntes Zertifikat des BVH Börsenführerscheins. Dieses Nachweisdokument bestätigt fundierte Kenntnisse im Bereich Finanzmärkte und Wertpapiere und eignet sich auch zur Vorlage bei Bewerbungen oder für die persönliche Weiterbildung.​ Aber Achtung: Der Download des Zertifikats ist laut den FAQ kostenpflichtig.

Die Anmeldung ist unkompliziert möglich und setzt keine Mitgliedschaft voraus. Die Teilnahme ist explizit kostenlos und richtet sich sowohl an Studierende verschiedener Fachrichtungen als auch an Nicht-Studierende. Handouts und weiterführende Materialien werden digital zur Verfügung gestellt.​

Als Veranstalter fungiert der BVH, der als Dachverband mehr als 19.500 Studierende in über 70 Hochschulvereinen in ganz Deutschland vereint. Der Verband ist auf die Förderung von finanzieller Bildung spezialisiert und wird als seriös eingeschätzt. Dies zeigt sich auch in der engen Zusammenarbeit mit renommierten Partnern und einer langjährigen aktiven Tätigkeit im Bereich der studentischen Finanzbildung.​

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ChatGPT als Cash Cow: OpenAI vor größtem Börsengang aller Zeiten?

31. Oktober 2025 um 19:22

Der Beitrag ChatGPT als Cash Cow: OpenAI vor größtem Börsengang aller Zeiten? erschien zuerst beim Online-Magazin BASIC thinking. Über unseren Newsletter UPDATE startest du jeden Morgen bestens informiert in den Tag.

OpenAI Börse Börsengang ChatGPT Aktien

Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider plant OpenAI den Gang an die Börse. Das Unternehmen strebt offenbar eine Bewertung von einer Billion US-Dollar an. Es wäre einer der größten Börsengänge aller Zeiten. Eine kommentierende Analyse.

Geht OpenAI an die Börse?

  • Sam Altman wollte OpenAI, das als gemeinnützige Non-Profit-Organisation gegründet wurde, in ein gewinnorientiertes Unternehmen umwandeln. Dafür hätte er mit den Gründungsprinzipien brechen müssen. Der Druck durch eigene Mitarbeiter, von Kritikern sowie Mitgründer Elon Musk war aber so groß, dass sich OpenAI gebeugt hat und teilweise gemeinnützig bleibt – und zwar in Form einer Public Benefit Corporation, die trotzdem Gewinn machen darf.
  • Mitte Oktober 2025 hat OpenAI die Umwandlung gemeinsam mit Partner Microsoft final bestätigt. Das Unternehmen kann fortan gewinnorientiert handeln, wird aber von einer Non-Profit-Organisation mit einem Anteil von 26 Prozent an der PBC (OpenAI Group) kontrolliert. Microsoft soll 27 Prozent an OpenAI halten. Ohne Umwandlung wäre ein potenzieller Börsengang nicht möglich.
  • Laut insgesamt drei Insidern, zu denen OpenAI-Finanzchefin Sarah Friar gehören soll, könnte das Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte 2026 einen Antrag bei der Börsenaufsicht stellen. Ein finaler Börsengang wäre 2027 möglich. OpenAI würde dadurch zusätzliches Kapital einnehmen. In Unternehmenskreisen erwartet man offenbar eine Bewertung von einer Billion US-Dollar.

Jagd nach Geld

Es deutet viel darauf hin, dass OpenAI den Gang an die Börse wagt. Durch die Umwandlung in eine Public Benefit Corporation steht das Unternehmen aber bereits an einem Scheidepunkt zwischen seiner ursprünglichen Mission, eine KI zu entwickeln, die der Allgemeinheit zugutekommt und einer wachsenden Gewinnorientierung.

Ein Börsengang könnte die komplizierte Unternehmensstruktur und das Spannungsfeld zwischen ethischem Anspruch, Kapitalbedarf und regulatorischen Pflichten weiter verschärfen. Die Börse verspricht aber auch Kapital, das OpenAI dringend benötigt – auch, um die eigentlichen Ziele zu erreichen. Die Jagd nach Geld könnte diese jedoch untergraben.

Denn: Die KI-Forschung des Unternehmens ist kostspielig, der Erfolg aber keineswegs gewiss. OpenAI ist mit ChatGPT weltberühmt geworden, macht allerdings keinen Gewinn. Die Transformation des Chatbots in eine Shopping-Plattform dürfte zwar Investoren anlocken, hat aber einen bitteren Beigeschmack: die kommerzielle Versuchung.

Kapitalgeber würden auf ein Unternehmen setzen, dessen Ziel gesellschaftlich motiviert ist, aber wirtschaftlich riskant – zumal immer mehr Experten vor einer KI-Blase warnen, die zu platzen droht.

Stimmen

  • Ein OpenAI-Sprecher gab sich gegenüber Reuters zurückhaltend, dementierte die Gerüchte aber nicht: „Ein Börsengang steht nicht im Fokus, daher konnten wir unmöglich einen Termin festlegen. Wir bauen ein nachhaltiges Unternehmen auf und treiben unsere Mission voran, damit alle von AGI profitieren können.“
  • Mitte 2023 schien Sam Altman, angesprochen auf einen Börsengang, alles andere als begeistert: „Ich möchte nicht von der Börse, der Wall Street usw. verklagt werden, also nein, ich bin nicht so interessiert.“ Mittlerweile denkt er anders und heizte in einem Livestream im Oktober 2025 die Gerüchteküche an: „Ich denke, man kann mit Fug und Recht sagen, dass dies angesichts unseres Kapitalbedarfs der wahrscheinlichste Weg für uns ist.“
  • Ich finde: „Ein Gang an die Börse verlangt enormes Vertrauen in Wachstum und Nutzen. Wenn Experten die KI-Technologie als überschätzt bewerten, steigt das Risiko für Investoren. OpenAI an der Börse wäre eine massive Kapitalinvestition in extrem teure Forschung, deren Erfolg nicht garantiert ist.“

OpenAI an der Börse

OpenAI droht ein Drahtseilakt. Denn die Börse lockt mit Kapital, aber die Spannung zwischen ethischem Anspruch und Gewinnorientierung könnte das Unternehmen zerreißen. Anleger dürften euphorisch auf eine globale KI-Revolution setzen, während Kritiker vor einem übertriebenen Hype warnen.

Die Umwandlung in eine PBC wird OpenAI zwar Flexibilität verschaffen, öffnet aber Türen für Interessenkonflikte: Wird KI noch der Allgemeinheit dienen oder zu Aktionärsinteressen? Ein Börsengang könnte Druck auf schnelle Erträge ausüben, was womöglich Innovation und Vertrauen in der Öffentlichkeit gefährdet.

Trotz aller Risiken steckt in der Entwicklung enormes Potenzial: Sollte OpenAI seine Mission mit strategischer Vorsicht balancieren, könnte das Unternehmen eine Bühne schaffen, auf der visionäre Technologie auf globale Kapitalströme trifft. Ob das Szenario in Triumph oder Turbulenzen endet, hängt nicht nur von Zahlen ab, sondern von Entscheidungen zwischen Ethik und Kapitalismus.

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Weinbörse: 12 x Prämierter Tempranillo für je 2,87 Euro frei Haus

22. Oktober 2025 um 17:10

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Der mehrfach prämierte „Calle Principal Tempranillo-Cabernet Sauvignon“ ist jetzt bei der Weinbörse für kurze Zeit zum Flaschenpreis von nur noch 2,87 Euro mit Versand zu haben – möglich macht dies ein Gutschein, der nur wenige Tage gültig ist.

Um den „Calle Principal Tempranillo-Cabernet Sauvignon“ zum Flaschenpreis von 2,87 Euro frei Haus zu erhalten, müssen Discountfans bei der Bestellung den

Gutschein-Code NT7K9MMS2W
(gültig bis 31.10.2025)

eingeben – da dieser erst ab einem Warenwert von 30 Euro funktioniert müssen zwei Sechserpakete bestellt werden. Dann erhalten Discountfans nicht nur einen Rabatt von fünf Euro, sondern obendrein noch einen Gratis-Versand – für zwei Sechserkartons zahlt man nach Adam Riese also 34,48 Euro mit Lieferung, mithin 2,87 Euro pro Flasche.

Der mehrfach prämierte Rotwein aus dem Jahr 2023 kommt aus der Region La Mancha in Spanien und kombiniert die Rebsorten Tempranillo und Cabernet Sauvignon. Der Wein präsentiert sich laut dem Händler „weich und vollmundig mit intensiven Aromen von Rosen und Früchten“.

Er eignet sich gut als Begleiter zu spanischen Gerichten wie Tapas sowie zu Roastbeef, Rindereintopf oder Lammkoteletts. Der Wein wird bei einer Serviertemperatur von 15 bis 18 Grad Celsius empfohlen und ist aktuell trinkreif, mit einem optimalen Genusszeitraum bis 2028. Die Flasche ist mit einem Korken verschlossen. Wie immer können Aktionsweine rasch vergriffen sein.

Discountfan-Tipp: Alternativ gibt es auch den Casa Safra Black Label Gran Reserva aus 2018 im Sechserpack für 32,74 Euro – dazu muss der Gutscheincode NT7K9MMS2W eingegeben werden.

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* Wir stellen unser Portal seit der Gründung 2002 kostenlos zur Verfügung. Hochwertiger redaktioneller Content muss aber finanziert werden. Aus diesem Grund enthalten einige Beiträge Werbelinks. Discountfan.de erhält also für den Fall, dass im Artikel erwähnte Produkte gekauft werden, eine Provision – für den Endkunden hat dies keine Auswirkung, der Preis ändert sich nicht. Zu den Partnerprogrammen und Partnerschaften gehört unter anderem das eBay Partner Network sowie das von Amazon. Die Berichterstattung seitens Discountfan.de erfolgt jedoch davon unabhängig, Werbeerlöse haben grundsätzlich keinen Einfluss auf unsere Beiträge. Hier finden Sie weitere Details zu unserem redaktionellen Konzept.

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