Microsoft wollte die Dokumentation der unterstützten CPUs für Windows 11 vereinfachen und hat damit für Verwirrung gesorgt. Statt präziser Modelllisten findet man nun oft nur noch pauschale Gruppen, was zu falschen Kompatibilitätsannahmen führen kann. (Weiter lesen)

Das Open-Source-System Linux fliegt in der Steam-Statistik von einem Rekord zum nächsten und festigt seinen Platz im Gaming-Sektor. Gleichzeitig setzt AMD langsam aber sicher zur Überholung von Intel bei den Prozessoren an. (Weiter lesen)

Nach Berichten über teurere Radeon-Grafikkarten zieht AMD jetzt wohl auch bei seinen Ryzen-Prozessoren nach. Die Preis­an­pas­sun­gen sollen angeblich nicht nur aktuelle Modelle, sondern das ge­sam­te Portfolio betreffen. (Weiter lesen)

AMD hat möglicherweise unbeabsichtigt Fakten geschaffen und mit einem Website-Eintrag offiziell die Existenz des Ryzen 7 9850X3D bestätigt. Die kommende CPU steht als leistungsstarkes Update der Zen-5-Serie in den Startlöchern. (Weiter lesen)

Überraschend hat XFX ein neues BIOS für eine acht Jahre alte Radeon-Grafikkarte veröffentlicht. Der Hersteller stellt das Update ohne Changelog bereit, was bei der Hardware-Gemeinschaft für Rätselraten über den Inhalt sorgt. (Weiter lesen)

Ein chinesischer PC-Hersteller hat einen Gaming-PC mit einer neuen x86-kompatiblen CPU aus chinesischer Produktion vorgestellt, mit dem Performance-Werte möglich sein sollen, wie sie von aktuellen Intel-Chips erzielt werden. Wahrscheinlich wird dies durch die Verwendung von AMDs "Zen"-Architektur erzielt. (Weiter lesen)

Wer erwägt, mit dem Upgrade auf einen der Intel-Prozesso­ren aus der "Nova Lake"-Familie zu wechseln, um so mehr Perfor­man­ce zu erzielen, muss zumindest nicht in einen neuen Kühler in­vestieren. Der Lüfterhersteller Noctua gab in dieser Hinsicht Entwarnung. (Weiter lesen)

AMD plant offenbar eine Preiserhöhung bei all seinen Grafikkarten um zehn Prozent. Grund dafür sind die steigenden Speicherkosten durch den KI-Boom. Geschäftspartner sollen bereits informiert worden sein. (Weiter lesen)

Amuse AI ist kein Online-Dienst, sondern eine lokale Anwendung auf dem PC, die Bilder erzeugt ohne dabei Daten an Dritte zu übertragen.

Der Artikel Mit Amuse AI kommt KI-Bildkunst ohne Cloud lokal auf den Rechner erschien zuerst auf TARNKAPPE.INFO

Der Supercomputer „Otus“ wurde am 10. November, im Paderborn Center for Parallel Computing (PC2) in Betrieb genommen.

Nachdem erst kürzlich eine Beteiligung von Nvidia in Höhe von 100 Milliarden Dollar am ChatGPT-Produzenten OpenAI öffentlich wurde, gibt nun auch Konkurrent AMD eine Zusammenarbeit mit OpenAI…