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Received yesterday — 04. Dezember 2025

Gratis: Audials One 2026 Special Edition zum Download

04. Dezember 2025 um 08:51

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Die Vollversion von Audials One 2026 Special Edition gibt es jetzt bei Heise.de für einen Tag zum kostenlosen Download. Bei Chip wiederum kommen Disccountfans, die auf Datenschutz bedacht sind, zum Zuge. Wir stellen beide Angebote vor.

Die kostenlose Vollversion von Audials One 2026 Special Edition versteckt sich hinter dem vierten Türchen des Heise-Adventskalenders. Es handelt sich um eine angepasste Version der Hauptsoftware Audials One, die sich auf die Bereiche Musik, Radio, Podcasts sowie Videos und Streaming konzentriert. Das Programm bietet Nutzern die Möglichkeit, ihre Lieblingsinhalte in hoher Qualität zu entdecken, aufzunehmen und zu verwalten.

Beispielsweise lassen sich Songs von Videoportalen direkt einer Playlist hinzufügen, ohne lokalen Speicherplatz zu belegen. Der Radiorekorder ermöglicht den Zugriff auf über 100.000 internationale Sender, wobei Wunschlisten automatisch Songs aufzeichnen können. Zusätzlich können Nutzer aus über zwei Millionen Podcast-Titeln wählen und diese abonnieren, während neue Episoden automatisch gemeldet werden. Im Video-Bereich überzeugt die Special Edition durch die Aufnahme von Live-Streams und Mediatheken, wobei unerwünschte Teile mit integrierten Tools entfernt werden können.

Discountfan-Tipp: Ebenfalls bei Heise kann man sich heute acht Wochen Heise Plus zum Nulltarif bestellen. Der Dienst bietet Lesern exklusive Vorteile gegenüber den frei verfügbaren Artikeln auf Heise Online. Der Zugang ermöglicht das Lesen sämtlicher Artikel ohne Werbung, was zu einem schnelleren und angenehmeren Leseerlebnis führt. Abonnenten erhalten zudem Zugriff auf Hintergrundberichte, Testberichte und Analysen, die vertiefte Einblicke in Technologie-Themen bieten. Die normalen Kosten für ein Monatsabonnement liegen bei 7,95 Euro pro Monat. Aber Achtung: Das Probeabo endet nicht automatisch – wer also nicht kündigt, muss ab dem dritten Monat zahlen.

Bei Chip wiederum gibt es nur heute die Vollversion von „BulkFolderLocker“ komplett gratis. Das Windows-Programm wurde entwickelt, um Verzeichnisse vor unbefugten Zugriffen auf dem lokalen Computer zu schützen. Nach der Installation und der Festlegung eines Masterpassworts können Nutzer beliebig viele Ordner per Drag & Drop hinzufügen.

Das Tool ermöglicht eine unkomplizierte Ein-Klick-Lösung, um alle hinzugefügten Ordner gleichzeitig zu sperren und bei Bedarf wieder zu entsperren. Vertrauliche Informationen in diesen Verzeichnissen bleiben dadurch privat und sind vor anderen Personen geschützt. Die Version 1.1 ist die neueste verfügbare Softwareversion von BulkFolderLocker. Wer sich für das Programm interessiert, findet hier ein anschauliches Erklärvideo zu „BulkFolderLocker“.

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Alexa-Hitparade: Das wurde Amazons Alexa 2025 am häufigsten gefragt

02. Dezember 2025 um 18:21
Amazon, Smart Home, Sprachassistent, Lautsprecher, Sprachsteuerung, Alexa, Spracherkennung, Echo, Amazon Echo, Zigbee, 4. Generation "Alexa, wie ist das Wetter heute Abend in Hamburg?" - Millionen solcher Fragen an Amazons Sprachassistentin Alexa werden jeden Tag gestellt. Sprachbefehle, die nebenbei ausgesprochen werden, während jemand Kaffee kocht, ein Kind die Schuhe sucht oder das Smartphone gerade nicht griffbereit ist. (Weiter lesen)

Vom Anfänger zum Profi: Musiktheorie neu erleben mit Notono

24. November 2025 um 09:30

Der Beitrag Vom Anfänger zum Profi: Musiktheorie neu erleben mit Notono erschien zuerst beim Online-Magazin BASIC thinking. Über unseren Newsletter UPDATE startest du jeden Morgen bestens informiert in den Tag.

Notono

Musiktheorie muss nicht trocken oder kompliziert sein. Notono zeigt, wie der Zugang zu Noten, Harmonien und musikalischem Verständnis heute einfach, unterhaltsam und praxisnah gelingt – für Einsteiger und Profis.

Musiktheorie gilt oft als Hürde: Zu abstrakt, zu komplex, zu theoretisch. Doch moderne Lernplattformen wie Notono beweisen, dass es anders geht. Mit über 130 Kapiteln, 60 Stunden Lernmaterial und mehr als 100 interaktiven Übungen eröffnet Notono neue Wege, Musiktheorie zu verstehen und anzuwenden.

Statt trockener Formeln erwarten dich anschauliche Videos, praxisnahe Beispiele und motivierende Tools. Der Einstieg gelingt Schritt für Schritt, ohne Überforderung – und mit sichtbaren Lernerfolgen.

Musiktheorie ohne Frust: So erleichtert Notono den Einstieg

Ob Notenlesen, Intervalle, Harmonielehre oder Gehörbildung: Gerade zu Beginn wirken die Themen oft überwältigend. Notono begegnet dieser Herausforderung mit klar strukturierten Modulen. Didaktisch aufbereitete Inhalte, abwechslungsreiche Aufgaben und ein stetig sichtbarer Kursfortschritt sorgen für Orientierung und Motivation. Lernende profitieren von:

  • Über 130 Kapiteln und 60 Stunden Lernmaterial
  • Mehr als 100 interaktiven Übungen
  • Videos, Hörbeispielen, Notenblättern und Quizzen
  • Automatischer Fortschrittsanzeige und detaillierten Statistiken
  • Praktischen Tools wie Klaviatur und Metronom
  • Großem Musiklexikon und Glossar
  • Abschlusszertifikat für den persönlichen Nachweis

Jetzt Notono ausprobieren

Flexibel, modular, individuell: So funktioniert Notono

Bei Notono kannst du dich unverbindlich registrieren und sofort erste Inhalte testen – darunter Videos, Quizze und Übungen. Überzeugt der Ansatz, lässt sich der gesamte Kurs per Einmalzahlung freischalten, was lebenslangen Zugriff auf alle Kapitel, Materialien und Updates ermöglicht. Das Lernsystem ist so aufgebaut, dass du Grundlagen nach Bedarf auffrischen und gezielt in Spezialthemen einsteigen kannst. Die automatische Fortschrittsanzeige sorgt für Struktur, Motivation und klare Orientierung.

Für Anfänger, Fortgeschrittene und Lehrkräfte: Lernen mit System

Die Plattform richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen: Anfänger gelangen leicht verständlich in die Welt der Musiktheorie, während Fortgeschrittene gezielt Lücken schließen oder komplexe Themen wie Generalbass, erweiterte Harmonik oder zeitgenössische Musikformen vertiefen können. Auch Lehrkräfte profitieren von strukturierten Materialien und vielseitigen Tools, die im Unterricht direkt eingesetzt werden können. So wird Lernen effizient, individuell und nachhaltig.

Echte Stimmen aus der Community

Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,8 Sternen (bei 25 Bewertungen) wird Notono vor allem für seine anschauliche Struktur, die Praxisnähe und die interaktiven Übungen gelobt. Musiker und Musikpädagogen schätzen, dass vom Basiswissen bis zur Profi-Anwendung alles abgedeckt ist. Das breite Themenspektrum – von Tönen, Rhythmen, Taktarten bis zu Epochenwissen – macht die Plattform zum kompetenten Begleiter für jeden Musikweg.

Fazit: Musiktheorie, die motiviert

Ob du ganz am Anfang stehst oder dich als Profi weiterentwickeln willst: Notono bietet einen klaren, strukturierten und praxisorientierten Weg durch die Welt der Musiktheorie. Durch interaktive Inhalte, modernes Design und praktische Tools wird Lernen zum Aha-Erlebnis – mit nachhaltigem Lernerfolg und viel Spaß am eigenen Fortschritt. Mit dem Gutscheincode BASIC15 erhältst du zudem 15 Prozent Rabatt auf den lebenslangen Kurszugang.

Jetzt 15% Rabatt sichern

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KI-Flut auf Spotify, Deezer und Co – Nutzer genervt

17. November 2025 um 11:00

Der Beitrag KI-Flut auf Spotify, Deezer und Co – Nutzer genervt erschien zuerst beim Online-Magazin BASIC thinking. Über unseren Newsletter UPDATE startest du jeden Morgen bestens informiert in den Tag.

KI Flut Spotify Deezer KI-Songs Künstliche Intelligenz KI-Generierte Musik

Auf Spotify, Deezer und Co. werden immer mehr KI-generierte Musikstücke hochgeladen. Laut einer aktuellen Umfrage fühlen sich die meisten Nutzer von dieser KI-Flut betrogen. Sie stellen eindeutige Forderungen. Eine kommentierende Analyse.

Hintergrund

  • Deezer hat eine Umfrage zu KI-generierter Musik in Auftrag gegeben. Sie wurde vom Marktforschungsinstitut Ipsos unter 9.000 Befragten aus acht Ländern durchgeführt. Darunter: die USA, Frankreich, die Niederlande und Deutschland. Laut Deezer kommen täglich rund 50.000 vollständig KI-generierte Titel zum Angebot der Streamingplattform hinzu. Das entspräche einem Anteil von 34 Prozent.
  • Den Ergebnissen zufolge konnten 97 Prozent der Teilnehmer keinen Unterschied zwischen vollständig KI-generierter und von Menschen gemachter Musik erkennen. 52 Prozent fühlten sich deshalb betrogen. Die Forderung: Eine klare Kennzeichnung KI-generierte Musik und die Sicherstellung, dass Komponisten und Autoren fair behandelt und bezahlt werden.
  • Spotify will seine Maßnahmen verstärkt haben, um Künstler und Produzenten vor KI-generierter Musik zu schützen. Ziel ist es zu verhindern, dass KI ohne Zustimmung Stimmen imitiert. Zudem arbeitet Spotify mit Distributoren zusammen, um betrügerische Musik direkt beim Upload zu stoppen. Uploader müssen in den Credits kenntlich machen, ob sie KI genutzt haben.

Für schnelle Klicks: KI-Flut aus Spotify und Co.

Die Flut an KI-generierter Musik offenbart ein Kernproblem: Streamer können kaum noch unterscheiden, ob ein Song von Menschen oder Algorithmen stammt. Das erschüttert nicht nur das Vertrauen in die Plattformen, sondern untergräbt auch die ökonomische Basis von Künstlern.

Gleichzeitig entsteht ein quantitativer Markt für schnelle Klicks und Tantiemen – zulasten von Kreativität und Qualität. Das Dilemma: Während Spotify Filter implementiert, ist unklar, wie fair Rechte wirklich geschützt werden. KI-Songs entwerten zudem echte musikalische Arbeit.

Musik verliert als Ausdruck menschlicher Erfahrung an Substanz, wenn sie algorithmisch generiert wird. Der Unmut vieler Nutzer zeigt aber, dass Authentizität und emotionale Bindung weiter zentrale Werte beim Musikkonsum sind.

Stimmen

  • Alexis Lanternier, CEO von Deezer, in einem Statement: „Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Menschen wissen möchten, ob sie KI- oder von Menschen geschaffene Titel hören. Es besteht kein Zweifel, dass es Bedenken gibt, wie sich KI-generierte Musik auf den Lebensunterhalt von Künstlern und das Musikschaffen auswirken wird, und dass KI-Unternehmen nicht die Möglichkeit haben sollten, ihre Modelle mit geschütztem Material zu trainieren.“
  • Der New Yorker Musiker und Produzent Josh Kaufman wurde Opfer von KI-Fälschern, die Songs unter seinem Namen und einer KI-generierten Version seiner Stimme veröffentlichten: „Ich weiß ehrlich gesagt nicht einmal, wer der Feind ist. Ist es ein Computer? Ist es eine Person, die irgendwo sitzt und diese Musik entwickelt, nur um jemanden zu ärgern?“ Wo die Tantiemen für die Songs geblieben sind, weiß er nicht.
  • Bei Reddit machen derzeit immer mehr Streamer ihrem Unmut Luft. Sie sind von KI-generierter Musik genervt. Ein Nutzer dazu: „Immer öfter empfiehlt mir Spotify diesen Mist zum Anhören. Ich habe Künstler, von denen ich weiß, dass sie KI-Bots sind, deaktiviert. Im Moment scheint das noch machbar zu sein, aber ich habe das Gefühl, dass es unerträglich werden wird.“

Regulierung von KI-generierter Musik

Falls Transparenz und Kennzeichnungen bei den Streamingdiensten Einzug halten, könnten KI-generierte und menschengemachte Musik koexistieren. Plattformen, die Regeln und faire Vergütungssysteme etablieren, werden Vertrauen zurückgewinnen, andere Nutzer verlieren.

Ein kreativer Umgang mit KI kann zudem Chancen eröffnen, etwa wenn Künstler Algorithmen experimentell nutzen, um neue Klangräume zu schaffen. Ohne Regulierung droht jedoch die Masse an automatisierter Musik den Markt zu überschwemmen und die künstlerische Vielfalt zu ersticken.

Letztlich hängt die Zukunft der Musik weniger von der Technologie selbst ab als von der gesellschaftlichen Haltung: Wertschätzung für menschliche Kreativität, ethische Nutzung von KI und die Durchsetzung fairer Rechte werden entscheidend dafür sein, ob KI-Musik bereichert oder entwertet.

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Springsteen, Elvis, Dylan und das neue Erfolgs-Genre Hollywoods

29. Oktober 2025 um 19:25

Bruce Springsteen, Bob Dylan und Elvis: Musiklegenden sind die neuen Hauptfiguren in aktuellen Hollywood-Filmen.

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