Weihnachten steht vor der Tür – und mit den PITAKA Christmas Deals lassen sich hochwertige Cases für iPhone, Galaxy und iPad mit satten Rabatten sichern. Wer Funktion, Design und Schutz für seine Geräte sucht, findet jetzt die besten Angebote exklusiv im deutschen Amazon-Store.
Ob iPhone, Galaxy oder iPad – PITAKA steht für ultradünne, elegante und widerstandsfähige Cases aus hochwertigen Materialien wie Aramidfaser. Im diesjährigen Christmas Sale gibt es beliebte Modelle bis zu 30 Prozent günstiger. Das ist die Gelegenheit, um das eigene Gerät zu schützen oder ein stilvolles Weihnachtsgeschenk zu finden.
PITAKA-Cases sind bekannt für ihre außergewöhnliche Qualität: Sie sind federleicht, extrem dünn und dabei äußerst robust. Die spezielle Materialmischung sorgt für ein angenehmes Handgefühl und bleibt unempfindlich gegen Kratzer im Alltag. Besonders praktisch: Viele Modelle sind mit MagSafe kompatibel und ermöglichen kabelloses Laden ohne Einschränkungen.
Originalpreis: 59,99 Euro Rabatt: 15 Prozent Deal-Preis: 50,99 Euro Zum Angebot
Ultra-Slim Case, iPhone 16
Originalpreis: 59,99 Euro Rabatt: 30 Prozent Deal-Preis: 41,99 Euro Zum Angebot
Galaxy Z Fold7 Case
Originalpreis: 69,99 Euro Rabatt: 15 Prozent Deal-Preis: 59,49 Euro Zum Angebot
ProGuard Case, iPhone 17 Pro
Originalpreis: 59,99 Euro Rabatt: 15 Prozent Deal-Preis: 50,99 Euro Zum Angebot
Folio, iPad Pro/Air 2025/2024
Originalpreis: 59,99–69,99 Euro Rabatt: bis 25 Prozent Deal-Preis: 44,99–55,99 Euro Zum Angebot
Folio, iPad Mini 7/6
Originalpreis: 45,99 Euro Rabatt: 20 Prozent Deal-Preis: 36,79 Euro Zum Angebot
Christmas Box: Die limitierte „Fäden des Winters“-Edition
Ein echtes Highlight der PITAKA Weihnachtszeit ist die exklusive Christmas Box „Fäden des Winters“. Diese limitierte Geschenkbox ist weltweit auf nur 6.000 Exemplare begrenzt und kombiniert eine ultradünne Aramidfaser-Hülle im festlichen Design mit einem Paar weicher Weihnachtssocken.
Die Hülle ist federleicht, nur etwa 1 mm dünn und selbstverständlich MagSafe-kompatibel. Jede Box enthält eine individuelle Seriennummer und ist damit ein besonderes Sammlerstück – ideal als Geschenk für Technik-Fans mit Sinn für Stil und Exklusivität.
Aktionszeitraum und Verfügbarkeit
Die PITAKA Christmas Deals gelten vom 8. Dezember bis 21. Dezember 2025 – solange der Vorrat reicht. Wer eines der limitierten Angebote nutzen möchte, sollte nicht zu lange zögern. Alle Aktionsprodukte sind direkt über den offiziellen PITAKA-Store auf Amazon Deutschland erhältlich.
Das perfekte Geschenk für Technik-Fans
Mit einem PITAKA-Case unter dem Weihnachtsbaum werden hochwertige Smartphones und Tablets im Alltag optimal geschützt – und bleiben dabei stilvoll. Die Christmas Deals bieten die perfekte Gelegenheit, Technikliebhabern ein besonderes Geschenk zu machen oder sich selbst für das neue Jahr auszustatten.
Ein digitaler Blackout kann binnen Stunden die gesamte Wirtschaft lahmlegen und weltweite Folgen haben. Alles hängt am Netz: von lokalen Ampelsystemen bis zur globalen Lieferkette. Doch in der Krise zeigen sich die Denkfehler im Management, denn Technik und Zertifikate allein genügen nicht. Entscheidend für das Überleben sind geübte Prozesse und Team-Resilienz. Nur wer physische, organisatorische und digitale Abwehr zusammendenkt, macht Resilienz zum Kapital und schützt damit Arbeitsplätze sowie das Vertrauen von Investoren. Unternehmen und Regionen können ihre Resilienz stärken: mit Penetrationstests, Cloud Audits und klaren Prozessen.
IT-Sicherheit ist Standortpolitik und entscheidet über Arbeitsplätze, Lieferketten und Investorenvertrauen
Was passiert, wenn eine Stadt plötzlich offline ist?Es ist Dienstagmorgen, 7:45 Uhr in einer Industriestadt. Eigentlich sollte der Arbeitstag gerade beginnen, doch statt dem üblichen Rhythmus herrscht Stillstand.
KOMPAKT: Was ein Blackout offenlegt
Alles hängt am Netz: Vom Ampelsystem bis zur globalen Lieferkette – ein regionaler Ausfall hat sofort weltweite Folgen.
Die Denkfehler im Management: Technik und Zertifikate reichen nicht, entscheidend sind geübte Prozesse und Team-Resilienz.
Resilienz als Kapital: Nur wer physische, organisatorische und digitale Abwehr zusammendenkt, schützt Arbeitsplätze und Investorenvertrauen.
Die Pendler stauen sich vor Kreuzungen, weil die Ampeln ausgefallen sind. Straßenbahnen stehen wie eingefroren auf den Schienen, Lautsprecherdurchsagen bleiben stumm. In den Krankenhäusern springen die Notstromaggregate an, doch nur für lebenswichtige Geräte. Geplante Operationen werden verschoben, Patienten irren durch dunkle Flure.
Im Rathaus sind die Terminals schwarz. Keine Behörde kann Anträge bearbeiten, keine Kasse Zahlungen verbuchen. Bürger stehen ratlos vor den Schaltern, Mitarbeiter starren auf Bildschirme, die nichts mehr anzeigen. Die regionale Sparkasse meldet: „Onlinebanking derzeit nicht erreichbar.“ Kartenlesegeräte im Einzelhandel verweigern den Dienst, Bargeld wird knapp.
Cyberangriff auf die kritische Infrastruktur: In Industriegebieten zeigt sich das ganze Ausmaß.
Die Fertigungshallen stehen still, weil die Produktionssysteme über das städtische Netz angebunden sind. Zulieferer warten vergeblich auf Freigaben, Transporte bleiben auf halber Strecke liegen, weil die digitale Logistiksteuerung ausgefallen ist. Kühlketten im Lebensmittelbereich geraten ins Wanken, Lager melden erste Verluste.
Spätestens am Mittag beginnt der Dominoeffekt:
Kleine Handwerksbetriebe können ihre Rechnungen nicht stellen.
Speditionen stehen mit LKWs im Stau, da die Verkehrslenkung zusammengebrochen ist.
Maschinenbauer melden, dass sie ihre Anlagen nicht mehr steuern können.
Hotels und Restaurants kämpfen, weil Reservierungssysteme und elektronische Zahlungen nicht mehr funktionieren.
Der Schaden geht längst über die IT hinaus: Er trifft das Herz der regionalen Wirtschaft.
Arbeitnehmer stehen auf der Straße, ganze Schichten fallen aus. Lieferketten reißen abrupt, weil Zulieferungen nicht mehr disponiert oder freigegeben werden können. Verträge werden gebrochen, nicht aus bösem Willen, sondern aus reiner Handlungsunfähigkeit. Die ersten Manager sprechen von Produktionsausfällen in Millionenhöhe – und das nach gerade einmal einem einzigen Tag.
Doch die eigentliche Sprengkraft zeigt sich, wenn man den Blick hebt:
In einer global vernetzten Welt ist ein regionaler Blackout kein isoliertes Ereignis. Fällt ein Industriestandort in Deutschland aus, stockt die Versorgung in ganz Europa. Ersatzteile für Maschinen bleiben liegen, Automobilhersteller in Spanien oder Frankreich müssen ihre Bänder langsamer laufen lassen. Zulieferer in Osteuropa melden Engpässe, weil deutsche Vorprodukte fehlen. In Fernost kalkulieren Containerreedereien um, weil ein geplanter Umschlag nicht stattfinden kann.
Wenn die Netzwerke fallen, steht die Industrie. Die Folgen betreffen ganze Lieferketten.
Geopolitisch ist ein solcher Angriff mehr als nur ein lokales Störmanöver.
Er ist ein Signal: Eine Stadt kann als Druckmittel in einem Handelskonflikt oder als Nebenschauplatz in einem internationalen Spannungsfeld missbraucht werden. Was früher Panzer und Blockaden waren, sind heute digitale Nadelstiche. Sie zielen nicht mehr nur auf Militär oder Regierung, sondern direkt auf die wirtschaftliche Schlagader einer Region.
Und das Kalkül der Angreifer ist simpel: Wer die Industrie einer Region lahmlegt, schwächt das Vertrauen in die gesamte Volkswirtschaft. Investoren beginnen zu zweifeln, Analysten stufen Risiken hoch, internationale Partner suchen sich Alternativen. Aus einem regionalen Angriff wird eine globale Vertrauenskrise.
Ein Szenario aus einem Katastrophenfilm? Nein. Es ist die plausible Folge eines koordinierten Cyberangriffs auf die kritische Infrastruktur einer ganzen Stadt. Und sie betrifft nicht nur Behörden, Energieversorger oder Verkehrsbetriebe, sondern jedes einzelne Unternehmen, das hier seinen Sitz hat.
Nur wer selbst wie ein Hacker denkt, erkennt solche Risiken, bevor es zu spät ist.
„Ein regionaler Blackout zeigt, dass Resilienz kein IT-Silo ist, sondern Standortstrategie. Unternehmen, die ihre Verteidigung mit Penetrationstests, Cloud Audits und einer klaren Security Operations Strategy (SOS) verankern, schützen nicht nur ihre Systeme. Sie sichern Arbeitsplätze, Lieferketten und das Vertrauen der ganzen Region.“
Genau solche Schwachstellen sehen die Ethical Hacker von ProSec in ihrer täglichen Arbeit. Immanuel Bär und Tim Schughart berichten, dass sie immer wieder auf offene Zugänge, falsch konfigurierte Geräte oder fehlende Prozesse stoßen – nicht, weil Unternehmen untätig wären, sondern weil die Komplexität im digitalen Alltag unterschätzt wird. Ihre Aufgabe ist es, diese Lücken sichtbar zu machen, bevor sie im Ernstfall zum Blackout beitragen. Mit realistischen Tests und klaren Empfehlungen zeigen sie, wo Verwundbarkeiten liegen, und wie Unternehmen daraus echte Resilienz entwickeln können.
„Gefordert ist ein Mindset, das physische, digitale und organisatorische Aspekte gleichermaßen einbezieht.“
Oft konzentrieren sich Unternehmen fast ausschließlich auf die digitale Abwehr: Firewalls, Cloud-Security und Endpoint-Schutz. Doch moderne Angriffe verlaufen selten eindimensional. Dazu gehören Zutrittskontrollen, Lieferkettenprozesse, IoT-Geräte oder sogar Drohnen, die sich unbemerkt über das Gelände bewegen. In der Praxis reicht manchmal ein geklonter Besucherausweis oder ein offener Wartungszugang, um ganze Netzwerke zu kompromittieren. Wer Sicherheit so betrachtet, erkennt, dass es nicht um Technik allein geht, sondern um die Fähigkeit, Schwachstellen auf allen Ebenen frühzeitig zu sehen und abzuwehren. Nur so entsteht Resilienz, die im Ernstfall trägt.
Digitaler Blackout Unternehmen: Warum sind Cyberangriffe, kritische Infrastruktur und die IT Resilienz Unternehmen so eng miteinander verbunden?
Dass kritische Infrastrukturen Ziel von Cyberangriffen sind, ist längst Realität. Wasserwerke, Stadtwerke, Kliniken, Verkehrsleitzentralen: Alles ist digitalisiert, vernetzt und damit angreifbar. Wer heute glaubt, ein Blackout sei nur ein Thema für Ministerien oder Nachrichtendienste, macht denselben Fehler wie die, die das Internet in den 90ern für eine Spielerei hielten: Sie unterschätzen die Wucht des Digitalen.
Ein Stadtwerke-Verantwortlicher warnte: „Unsere größte Sorge ist nicht ein einzelner Hackerangriff, sondern der Dominoeffekt. Wenn die Netze fallen, steht binnen Stunden eine ganze Region still.“
Für Unternehmen bedeutet das: Auch wenn sie selbst kein direktes Ziel sind, sie hängen am Nervensystem der Stadt. Steht die Ampel, steht die Lieferkette. Fällt die Energieversorgung aus, fällt die Produktion. Kommt es zu einem IT-Ausfall im Finanzwesen, bleibt die Rechnung unbezahlt.
Keine Formulare, keine Zahlungen, kein gar nichts. Das Kontrollzentrum zeigt: Nichts geht mehr in der Region.
Warum CEOs ihre IT nicht länger als Kostenstelle sehen dürfen
Cybervorfälle sind kein Nischenthema mehr, sondern das größte Risiko für Unternehmen. Studien der Allianz und des BSI zeigen: IT-Ausfälle durch Angriffe oder Pannen liegen inzwischen vor geopolitischen Krisen oder Lieferkettenproblemen. Studien zeigen außerdem:
Rund 65 % der deutschen Unternehmen meldeten 2024 mindestens eine schwerwiegende Störung durch Cyberangriffe.
Ø ca. 4 Mio. Euro kostet jeder Vorfall – vom Stillstand der Produktion bis zum Vertrauensverlust bei Kunden.
Rund 77 % der CEOs unterschätzen, wie lange ihre Teams im Ernstfall brauchen, um Systeme wieder hochzufahren.
Das eigentliche Problem liegt tiefer: Technik allein macht noch keine Resilienz. Entscheidend ist die Reife der Security Operations Strategy. Unternehmen, die klare Strukturen, geübte Prozesse und eingespielte Teams aufgebaut haben, überstehen Angriffe schneller und vermeiden es, unfreiwillig in den Schlagzeilen zu landen.
Denkfehler in den Chefetagen: Security Operations Strategy und Reifegradmodell IT-Sicherheit.
Viele Managementrunden denken bei Security noch immer in Firewalls und Passwörtern. Drei Fehler ziehen sich durch die Vorstandsetagen:
Resilienz wird mit Technik verwechselt. Hardware und Software sind wichtig, aber sie sagen nichts darüber aus, wie schnell ein Team wieder handlungsfähig wird.
Compliance wird mit Sicherheit gleichgesetzt. ISO-Zertifikate sind nett für den Schrank, aber sie ersetzen keine geübten Krisenprozesse.
Man glaubt, es gehe „nur die Großen“ an. Doch der Mittelständler hängt genauso am Netz der Stadt. Wenn dort die Systeme fallen, steht auch hier die Produktion still.
Das größte Missverständnis aber ist ein anderes: Viele Unternehmen denken zu sehr in Silos.
Ein Angriff auf die regionale Infrastruktur trifft nicht nur den Einzelnen, sondern alle zugleich: vom Zulieferer über den Mittelständler bis zum internationalen Konzern, von der Stadtverwaltung bis zum Krankenhaus. Nur wenn Unternehmen, Wirtschaftsförderung, Politik und Sicherheitsbehörden gemeinsam handeln, kann echte Resilienz entstehen.
Denn der Angreifer wählt fast nie den direkten Weg, sondern den kleinsten Fehler in der Kette: der ungesicherte Drucker beim Zulieferer, der veraltete Router im kleinen Handwerksbetrieb, die IoT-Kamera in der Kita oder das schlecht gewartete Zugangssystem eines Dienstleisters. Niemand rechnet damit – und genau deshalb wird es genutzt.
Die Lehre ist klar: Es reicht nicht, dass einzelne Firmen ihre Hausaufgaben machen. Resilienz muss als Standortstrategie verstanden werden: eine vernetzte Verteidigung, die Wirtschaft und Politik gemeinsam tragen.
Ein Produktionsleiter warnte: „Das größte Risiko für uns liegt nicht in der IT selbst, sondern in der Standortstrategie. Wenn eine Lieferkette ins Wanken gerät, ist nicht nur ein Werk betroffen, sondern die Wettbewerbsfähigkeit einer ganzen Region.“
Kartenzahlungen unmöglich: Der Alltag zeigt, wie abhängig wir von IT sind.
Standortfaktor Cybersicherheit und Investorenvertrauen IT-Sicherheit: Was Unternehmen tun müssen.
Die Frage ist nicht, ob eine Stadt Ziel eines Angriffs wird, sondern wann und vor allem: wie lange sie offline ist. Unternehmen, die hier ihren Sitz haben, müssen sich deshalb nüchtern fragen: Wie überleben wir einen Tag, eine Woche, vielleicht länger ohne volle Infrastruktur?
Die Antwort liegt nicht in einem neuen Tool, nicht in noch einer Lizenz oder einem zusätzlichen Update. Sie liegt in einem ganzheitlichen Ansatz, der die Schwachstellen an drei Ebenen gleichzeitig adressiert:
Physisch: Zugangskontrollen, Awareness direkt am Empfang, geschützte sensible Standorte, gesicherte Lieferwege. In vielen Fällen sind es nicht High-End-Hacks, sondern offene Türen und unbeaufsichtigte Geräte, die den Angreifern den Weg bereiten.
Organisatorisch: klare Verantwortlichkeiten, geübte Eskalationswege, etablierte Security Operations Strategy (SOS). Nur wer den Ernstfall trainiert, kann in der Krise innerhalb von Minuten umschalten, statt in Chaos zu verfallen.
Menschlich: geschulte und sensibilisierte Mitarbeitende, klare Kommunikationslinien und eine Kultur, in der Vorfälle früh gemeldet statt vertuscht werden. Der beste Sicherheitsplan scheitert, wenn Menschen aus Unsicherheit oder Bequemlichkeit an Prozessen vorbeiarbeiten oder im Ernstfall schlicht nicht wissen, was zu tun ist.
Digital: regelmäßige Penetrationstests, umfassende Cloud Audits und kontinuierliche Überwachung kritischer Systeme. Nur wer seine Schwachstellen kennt, kann sie schließen – und das immer wieder, nicht nur einmal im Jahr.
Doch damit allein ist es nicht getan. Resilienz ist mehr als ein Firmending. Eine Region wird im Ernstfall nur so stark sein wie ihr schwächstes Glied. Wenn der Mittelständler seine Hausaufgaben macht, der kleine Zulieferer aber mit einem ungepatchten Router arbeitet, ist die gesamte Kette angreifbar. Genau hier kommt die Zusammenarbeit ins Spiel:
Wirtschaftsförderung muss Security als Standortthema begreifen und Trainings sowie Plattformen schaffen, auf denen Unternehmen Erfahrungen austauschen.
Politik und Verwaltung müssen realistische Szenarien üben, von der Verkehrssteuerung bis zum Katastrophenschutz.
Unternehmen aller Größen müssen verstehen: Der Angriff kommt nicht immer über die Headline-Ziele, sondern oft über den unscheinbaren Dienstleister, die kleine Druckerei, den IT-Freelancer.
Nur wenn diese Ebenen zusammenspielen, entsteht echte Resilienz. Sie entscheidet im Ernstfall darüber, ob ein Standort im Chaos versinkt oder nach kurzer Zeit wieder arbeitsfähig ist.
Resilienz ist Standortpolitik und Business Continuity Management.
Ein digitaler Blackout ist mehr als ein IT-Thema. Er ist eine Gefahr für Arbeitsplätze, für die regionale Wirtschaftskraft, für das Vertrauen von Bürgern und Investoren.
Unternehmen müssen verstehen: Resilienz ist Kapital. Sie entscheidet darüber, ob ein Angriff eine Region lähmt oder ob sie gestärkt daraus hervorgeht. Wer vorbereitet ist, schützt nicht nur sein eigenes Geschäft, sondern die gesamte Wirtschaftsregion, in der er verwurzelt ist.
„Ein digitaler Blackout mag wie ein Extremszenario klingen, doch er ist längst Teil der geopolitischen Realität. Unternehmen, Kommunen und ganze Regionen können sich nur schützen, wenn sie gemeinsam Verantwortung übernehmen. Wer heute in Penetrationstests, Cloud Audits und eine klare Security Operations Strategy investiert, stärkt nicht nur die eigene Abwehr. Er baut Vertrauen bei Kunden, Partnern und Investoren auf und macht Resilienz zum Standortfaktor der Zukunft.“
Als Trusted Hacking Advisors begleiten Christoph Ludwig und sein Team Unternehmen nicht nur technisch, sondern auch strategisch im Rahmen von IT Security Consulting. Sie prüfen Prozesse ebenso wie Systeme, trainieren Teams und schaffen Strukturen, die im Ernstfall tragen. Mit Penetrationstests, physischen Assessments und Lieferketten-Audits lassen sich Risiken realistisch einschätzen und konkrete Abwehrmaßnahmen ableiten.
Dabei entwickeln sie ganze Organisationen entlang ihrer Maturity Levels weiter, vom reinen Kostenfaktor hin zum Business Enabler. Der CIO wächst aus der Rolle des Technikverantwortlichen heraus und wird zum strategischen Gestalter, der Resilienz als Standort- und Wettbewerbsvorteil versteht.
Alle Tests erfolgen unter realistischen Bedingungen, ohne Schaden anzurichten. Das Ergebnis ist ein belastbarer Nachweis der eigenen Sicherheitsgrenzen: Aus Schwachstellen entstehen Lernfelder und aus Unsicherheit gelebte Resilienz, die nicht nur das einzelne Unternehmen schützt, sondern die gesamte Region stärkt.
„Die Frage ist nicht, ob ein Angriff kommt, sondern wie Unternehmen, Gesellschaft und Standort reagieren.“
Cyber-Resilienz ist keine technische Spielerei, sondern eine Führungsaufgabe. Sie entscheidet darüber, ob Unternehmen im Ernstfall Vertrauen behalten, wettbewerbsfähig bleiben und ihre Zukunftsfähigkeit sichern können.
Wer Abläufe trainiert, Systeme regelmäßig prüft und Risiken frühzeitig erkennt, schafft die Grundlage, um handlungsfähig zu bleiben und verwandelt Sicherheit in einen echten Geschäftsvorteil.
Auf den Punkt gebracht: Die größten Schwachstellen liegen im Alltag.
Cyber-Resilienz geht weit über Firewalls und Zertifikate hinaus.
Prozesse, Menschen und Organisation sind der Schlüssel zur Handlungsfähigkeit.
Unternehmen, die früh testen und trainieren, gewinnen Vertrauen bei Kunden, Behörden und Investoren.
Gerade Penetrationstests und Cloud Audits sind der ideale Einstieg. Sie zeigen schnell, wo kritische Schwachstellen liegen, und machen Resilienz messbar. Wer diesen Schritt geht, stärkt nicht nur seine technische Sicherheit, sondern auch das Vertrauen von Aufsichtsbehörden, Kapitalmärkten und Kunden. So wird IT-Sicherheit zum echten Business-Enabler.
Resilienz beginnt mit einem Gespräch. Der beste Partner für Cyber-Resilienz arbeitet und denkt wie ein Hacker: aus der Perspektive des Angreifers. Ob Penetrationstest, Cloud Audit oder die Weiterentwicklung der Security Operations: ProSec unterstützt dabei, die richtigen Schritte zu finden und IT-Sicherheit zu einer gelebten Stärke zu entwickeln – vom Kostenblock zum Business Enabler.
Kleine Vertriebsteams müssen Kundenbeziehungen effizient pflegen, Leads systematisch verfolgen und Abschlüsse schneller erzielen. Die Wahl des richtigen CRM-Systems ist dabei entscheidend für den Erfolg. Zwei der beliebtesten Lösungen sind das CRM von HubSpot und Salesforce Essentials. Doch welches System ist besser für kleine Teams geeignet? Dieser Vergleich liefert die Antworten – inklusive echter Praxisbeispiele und Empfehlungen für die optimale CRM-Strategie.
Was kleine Vertriebsteams wirklich brauchen
Die Anforderungen an ein CRM für kleine Vertriebsteams sind klar:
Einfache Bedienung ohne lange Einarbeitungszeiten
Zentrale Kontaktverwaltung für Leads, Kunden und Partner
Automatisierte Workflows für Follow-ups, Aufgaben und Angebote
Transparente Pipeline mit klaren Phasen und Statusanzeigen
Reporting und Analysen für Vertriebserfolg und Teamleistung
Integration mit E-Mail, Kalender und Buchhaltung
Mobile Nutzung für unterwegs
DSGVO-Konformität und Datenschutz
Ein gutes CRM-System muss die Arbeit erleichtern, Prozesse automatisieren und maximale Übersicht bieten.
Überblick: HubSpot und Salesforce Essentials im Kurzportrait
HubSpot ist eine All-in-One-Plattform für Vertrieb, Marketing und Service, die mit einer intuitiven Bedienung und flexiblen Integrationen überzeugt. Die Basisversion ist kostenlos und bietet einen einfachen Einstieg, der sich bei Bedarf modular erweitern lässt.
Zur besseren Vergleichbarkeit zeigt die folgende Tabelle die Free-Version von HubSpot, die Starter-Version von HubSpot und Salesforce Essentials im Überblick:
Feature
HubSpot Free
HubSpot Starter
Salesforce Essentials
Kontaktverwaltung
Automatisierte Workflows
Individuelle Reports
(nur Standard)
Mobile App
Preis pro Nutzer
0 €
ab 45 €/Monat
ab 25 €/Monat
Hinweis: Einige fortgeschrittene Funktionen wie umfassende Automatisierungen und Lead-Scoring stehen erst in den kostenpflichtigen Paketen zur Verfügung. Die kostenlose Version beinhaltet grundlegende Tools zur Verwaltung von Kontakten, einfache E-Mail-Funktionen und die Integration mit vielen externen Anwendungen.
Bild: HubSpot
Salesforce Essentials ist die Einsteigerlösung des CRM-Marktführers Salesforce, speziell für kleine Unternehmen und Teams. Die Plattform bietet alle Kernfunktionen für Vertrieb und Kundenservice.
Hier die wichtigsten Features:
Benutzerfreundliche Oberfläche für schnelle Einführung
Integration mit Salesforce-Ökosystem und AppExchange
Mobile App für iOS und Android
Automatisierte Aufgaben und Erinnerungen
Bild: Salesforce
Funktionsvergleich: HubSpot vs. Salesforce Essentials
Beide Systeme bieten viele Features – doch die Schwerpunkte sind unterschiedlich:
Feature
HubSpot
Salesforce Essentials
Benutzerfreundlichkeit
Intuitive Oberfläche, schnelle Einrichtung
Modernes Design, geführtes Onboarding
Kontaktverwaltung
Individuelle Profile, Historie, Segmentierung
Lead- und Kontaktmanagement, Aktivitätenverfolgung
Pipeline-Management
Mehrere Pipelines, Drag-and-drop, individuelle Stufen
Ab ca. 25 € pro Nutzer/Monat, keine kostenlose Version
Preisvergleich: Was kosten HubSpot CRM und Salesforce Essentials?
Das CRM von HubSpot bietet eine kostenlose Basisversion mit CRM-Funktionen. Die kostenpflichtigen Pakete für Vertrieb, Marketing und Service sind modular aufgebaut und skalieren mit dem Wachstum des Teams. Viele Features sind bereits im Starter-Paket enthalten:
Smart CRM Professional: ab 45 Euro pro Monat
Smart CRM Enterprise: ab 75 Euro pro Monat
Salesforce Essentials startet bei ca. 25 Euro pro Nutzer und Monat. Die Preise sind einfach kalkulierbar, aber es gibt keine kostenlose Version. Erweiterungen und zusätzliche Apps können die Kosten erhöhen:
Essentials: ab ca. 25 Euro pro Nutzer/Monat
Professional: ab ca. 75 Euro pro Nutzer/Monat
Enterprise: ab ca. 150 Euro pro Nutzer/Monat
Unlimited: ab ca. 300 Euro pro Nutzer/Monat
Onboarding und Nutzerfreundlichkeit
Das HubSpot CRM punktet mit intuitiver Bedienung, vielen Vorlagen und deutschsprachigem Support. Die Einrichtung dauert wenige Stunden, Tutorials und ein Help Center erleichtern den Einstieg.
Salesforce Essentials bietet ein geführtes Onboarding mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Video-Tutorials und Support. Die Lernkurve ist etwas steiler, aber die Einführung ist gut strukturiert.
Integrationen und Erweiterungen
HubSpot bietet eine offene API, über 1.000 Apps und Integrationen zu Buchhaltung, Projektmanagement, Marketing, Kommunikation und mehr.
Das Wichtigste zusammengefasst:
Schnittstellen zu Asana, Trello, Slack, Google Workspace, Microsoft 365, DATEV
Zapier für individuelle Workflows
Salesforce Essentials integriert sich über den AppExchange mit Hunderten von externen Tools, darunter Buchhaltung, Projektmanagement und Support-Lösungen.
Was du kennen musst:
AppExchange für Erweiterungen
Offene API für eigene Entwicklungen
Reporting und Kennzahlen
HubSpot liefert umfangreiche Dashboards für Leads, Deals, Kampagnen, Team-Performance und Umsatz. Reports sind individuell anpassbar und exportierbar.
Mit HubSpot kannst du unter anderem:
Eigene Berichte erstellen
KPI-Tracking für Vertriebsteams
Salesforce Essentials bietet Standard-Reports, Dashboards und Exportfunktionen. Für individuelle Auswertungen und komplexe Analysen sind oft zusätzliche Apps nötig.
Wichtige Features sind:
Export von Reports
Teilen mit Team und Management
Datenschutz und DSGVO
Die Plattform von HubSpot hostet Daten in der EU (in alles kostenpflichtigen Plänen. In der Free-Version liegen die Server in den USA), bietet DSGVO-konforme Prozesse, Einwilligungsmanagement und individuelle Rechtevergabe.
Salesforce Essentials speichert Daten auf EU-Servern, bietet DSGVO-Features und flexible Rechteverwaltung.
Case Study: Teamwork.com nutzt HubSpot CRM für Vertrieb und Wachstum
Das Unternehmen Teamwork.com, ein führender Anbieter für Projektmanagement-Software, suchte nach einer Lösung, um den Vertrieb und das Lead-Management effizienter zu gestalten. Mit HubSpot konnte das Team die Lead-Qualifizierung automatisieren, die Kommunikation im Vertrieb verbessern und das Wachstum skalieren.
Das konnte Teamwork.com genau umsetzen:
Automatisiertes Lead-Tracking und strukturierte Follow-ups
Segmentierung von Leads und Kunden nach Branche und Bedarf
Kampagnensteuerung für Events, Webinare und Produktupdates
Dashboards für Umsatz, Pipeline und Teamleistung
Ergebnis: Einsatz von HubSpot CRM bei Teamwork.com
Durch den Einsatz von HubSpot hat Teamwork.com konkrete Ziele erreicht:
50 Prozent höhere Vertriebseffektivität: Durch die Einführung von HubSpot konnte Teamwork.com die Effektivität seines Vertriebsteams um 50 Prozent steigern.
Skalierung des Unternehmens: HubSpot unterstützte das Wachstum von 30 auf über 300 Mitarbeitende und ermöglichte die Internationalisierung des Vertriebs.
Automatisierte Workflows & bessere Prognosen: Einheitliche Dashboards und automatisierte Prozesse verbesserten die Transparenz, das Lead-Management und die Steuerung der Pipeline.
Workflows und Automationen für kleine Vertriebsteams
Mit den folgenden Workflows und Automationen können kleine Vertriebsteams ihre täglichen Abläufe deutlichvereinfachen und mehr Zeit für den persönlichen Kundenkontakt gewinnen:
Status-Updates: Kunden erhalten regelmäßige Infos zu Angeboten und Projektfortschritt
Feedback-Workflow: Automatisierte Umfragen nach Abschluss, Berichte für das Team
Dokumentenmanagement: Automatische Ablage und Versionierung von Angeboten und Verträgen
Best Practices für die Einführung eines CRM-Systems in kleinen Vertriebsteams
Die erfolgreiche Einführung eines CRM-Systems wie HubSpot oder Salesforce Essentials beginnt mit einer klaren Strategie und einer aktiven Einbindung des gesamten Teams. Gerade in kleinen Vertriebseinheiten ist es entscheidend, dass alle Mitarbeiter den Nutzen und die Vorteile des neuen Systems verstehen und aktiv mitgestalten.
Bedarfsanalyse: Zu Beginn sollte das Team die eigenen Prozesse und Schwachstellen analysieren. Welche Aufgaben sind besonders zeitaufwendig? Wo entstehen Informationsverluste? Welche Ziele sollen mit dem CRM erreicht werden?
Schrittweise Einführung: Ein CRM sollte nicht von heute auf morgen alle bisherigen Tools ersetzen. Es empfiehlt sich, zuerst die wichtigsten Funktionen wie Kontaktverwaltung und Pipeline-Tracking zu nutzen und dann nach und nach weitere Module wie Automatisierungen oder Reporting einzubinden.
Team-Schulungen: Investiere in Schulungen und Workshops, damit alle Nutzer die Möglichkeiten des CRM voll ausschöpfen können. Viele Anbieter wie HubSpot bieten kostenfreie Online-Kurse und Tutorials an.
Regelmäßige Auswertungen: Setze von Anfang an auf Dashboards und Berichte, um den Erfolg der CRM-Einführung zu messen. So lassen sich Prozesse kontinuierlich optimieren und die Akzeptanz im Team steigern.
Feedback-Kultur: Hole regelmäßig Feedback von den Nutzern ein. Welche Funktionen werden genutzt, wo gibt es Schwierigkeiten? Das System sollte flexibel an die Bedürfnisse des Teams angepasst werden.
Mit diesen Best Practices gelingt die CRM-Einführung im kleinen Vertriebsteam nachhaltig und sorgt für mehr Effizienz, Transparenz und Kundenzufriedenheit.
HubSpot vs. Salesforce: Für wen eignet sich welches CRM?
HubSpot ist ideal für kleine Vertriebsteams, die Lead-Management, Kommunikation und Automatisierung auf höchstem Niveau suchen und Wert auf Marketingintegration und Skalierbarkeit legen.
Salesforce Essentials eignet sich für Teams, die eine klassische CRM-Lösung mit starker Integration ins Salesforce-Ökosystem suchen und von den Vorteilen des Marktführers profitieren möchten.
FAQ: Die wichtigsten Fragen zum CRM-Vergleich HubSpot vs. Salesforce
Kann ich Daten zwischen HubSpot und Salesforce migrieren?
Ja, über Integrationen und Drittanbieter wie Zapier ist das möglich.
Wie schnell kann ich starten?
Bei HubSpot und Salesforce bist du in wenigen Stunden startklar, je nach Komplexität der Prozesse.
Kann ich die HubSpot und Salesforce mit Buchhaltung oder Projektmanagement verbinden?
Ja, viele Schnittstellen und Apps sind verfügbar.
Wie sicher sind meine Daten?
Sowohl HubSpot, als auch Salesforce erfüllen die DSGVO und bieten EU-Hosting.
Welche Lösung ist günstiger?
Für kleine Teams ist HubSpot CRM oft günstiger, für komplexe Vertriebsprozesse bietet Salesforce Essentials mehr Tiefe.
Fazit: CRM für kleine Vertriebsteams
HubSpot und Salesforce Essentials sind beide starke Lösungen für kleine Vertriebsteams, die ihre Prozesse digitalisieren und automatisieren wollen. Wer eine All-in-One-Plattform mit starker Marketingintegration und Automatisierung sucht, ist mit HubSpot bestens beraten. Wer eine klassische CRM-Lösung mit starker Integration ins Salesforce-Ökosystem bevorzugt, findet in Salesforce Essentials das passende Tool. Ein Test der Systeme lohnt sich – denn das richtige CRM entscheidet über den Erfolg deines Teams.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Arbeitswelt schneller und umfassender, als viele es erwartet haben. Ob in der Produktion, im Büro, im Gesundheitswesen oder im Marketing: KI-Anwendungen sind jetzt schon fester Bestandteil des beruflichen Alltags. Vielleicht hast du selbst schon erlebt, wie KI deine Arbeit unterstützt – sei es durch automatisierte Auswertungen, intelligentere Prozesse oder Tools, die dir Aufgaben abnehmen. Die große Frage ist deshalb nicht mehr, ob KI Jobs verändert, sondern wie du davon profitieren kannst.
Der umfassende WBS Training JobReport zeigt, welche KI-Berufe aktuell besonders gefragt sind, welche Kompetenzen du dafür benötigst und wie du mit gezielten Weiterbildungen die Weichen für deine Zukunft stellen kannst. Damit du nicht nur reagieren, sondern aktiv gestalten kannst, findest du hier eine ausführliche Orientierung zu den spannendsten Berufsbildern, den relevantesten Trends und den wichtigsten Skills rund um KI.
Warum KI-Kompetenzen jetzt entscheidend sind
KI sorgt dafür, dass sich die Art, wie wir arbeiten, in vielen Bereichen grundlegend verändert. Diese Entwicklung betrifft längst nicht nur technische oder datenlastige Berufe, sondern nahezu alle Branchen. Die Fähigkeit, KI-Tools einzusetzen, zu bewerten oder mit ihnen zusammenzuarbeiten, wird damit zu einer Schlüsselkompetenz. Doch was bedeutet das konkret für deinen Arbeitsalltag?
Zum Beispiel können durch automatisierte Prozesse monotone Aufgaben reduziert werden – Tätigkeiten, die früher viel Zeit gekostet haben, lassen sich heute mit wenigen Klicks erledigen. Dadurch bleibt mehr Raum für strategische Planung, kreative Problemlösung oder direkte Zusammenarbeit mit Menschen. Besonders wertvoll wird dein Profil, wenn du verstehst, wie KI Daten nutzt, wie du sie sinnvoll einsetzen kannst und wie du ihre Ergebnisse interpretierst.
Damit du die Veränderungen einordnen kannst, findest du hier eine übersichtliche Zusammenfassung der wichtigsten Entwicklungen, die auch deine Karriere beeinflussen können:
Automatisierung von Routine- und Verwaltungstätigkeiten, wodurch dein Fokus stärker auf kreative, organisatorische oder analytische Aufgaben rücken kann.
Immer größere Datenmengen, die Unternehmen strukturiert analysieren wollen – und dafür Fachkräfte benötigen, die Tools sicher anwenden und Ergebnisse verständlich kommunizieren.
Neue Services, Produkte und Geschäftsmodelle, die nur durch KI möglich sind und neue Berufsbilder entstehen lassen.
Wettbewerbsvorteile für Organisationen, die auf KI setzen – und damit steigende Nachfrage nach Mitarbeitenden, die sich durch KI-Kenntnisse auszeichnen.
Die Nachfrage nach KI-Kompetenzen steigt also nicht nur in technischen Berufen, sondern überall dort, wo Prozesse optimiert, Entscheidungen unterstützt und Innovationen vorangetrieben werden. Genau deshalb lohnt es sich, dieses Feld jetzt aktiv anzugehen.
Die gefragtesten KI-Berufe 2025
Einer der wichtigsten Einblicke des WBS Training JobReports ist die klare Übersicht darüber, welche KI-Berufe in den kommenden Jahren besonders gefragt sein werden. Oft entstehen diese Rollen aus bestehenden Tätigkeiten – und erweitern sie durch KI-Fähigkeiten. Das bedeutet: Du kannst häufig sogar von deinem bisherigen beruflichen Hintergrund profitieren.
Die folgende Tabelle zeigt dir die aktuell gefragtesten Jobprofile und die typischen Aufgaben, die dich erwarten. Außerdem erfährst du, welche KI-Skills dir helfen, diese Rollen erfolgreich auszufüllen.
Beruf
Typische Aufgaben
Gefragte KI-Skills
KI-Entwickler
Entwicklung und Umsetzung von KI-Anwendungen, Optimierung von Algorithmen
Python, Machine Learning, Deep Learning, Datenanalyse
Diese Berufe zeigen dir, wie breit das Feld ist. Während einige Rollen technisch geprägt sind, konzentrieren sich andere stärker auf Kommunikation, Organisation oder kreatives Arbeiten mit KI.
Warum der WBS Training JobReport so stark ist
Um zu verstehen, welche KI-Kompetenzen wirklich gebraucht werden, hat WBS Training eine der umfangreichsten KI-Analysen Deutschlands durchgeführt. Dafür wurden:
ca. 900.000 Firmenwebsites
ca. 196 Printmedien
ca. 311 Online-Jobbörsen
ausgewertet. Das Ergebnis: Ein einzigartiger Überblick über real nachgefragte Skills – direkt aus dem Arbeitsmarkt, nicht aus theoretischen Trends.
Viele Menschen glauben, dass man zwingend programmieren können muss, um im KI-Bereich Fuß zu fassen. Das stimmt so nicht. Entscheidend ist, dass du die Funktionsweise von KI verstehst, die passenden Tools anwenden kannst und deine Stärken in die Rolle einbringst. Je nach Jobprofil benötigst du also unterschiedliche Kompetenzen.
Die wichtigsten KI-Skills im Überblick:
Grundverständnis moderner KI-Tools und deren Einsatzmöglichkeiten
(Optional) Programmierkenntnisse in Python, R oder Java
Machine Learning und Deep Learning (je nach Rolle)
Datenanalyse und statistische Grundlagen
Cloud Computing (z. B. AWS, Azure, Google Cloud)
Projektmanagement im KI-Kontext
Ethik, Datenschutz und der verantwortungsvolle Umgang mit Daten
Kommunikation und Teamarbeit
Kreativität und die Fähigkeit, Probleme strukturiert zu lösen
Du siehst: Viele Anforderungen beziehen sich vor allem auf Verstehen, Anwenden und Kommunizieren – und nicht ausschließlich auf technische Entwicklung.
So gelingt dir der Einstieg in einen KI-Beruf
Aktuell hat jeder von uns die Möglichkeit, einen KI-Beruf auszuüben. Ganz unabhängig davon, ob du aus der IT, aus dem Marketing, aus dem Gesundheitswesen, aus der Industrie oder aus einem ganz anderen Bereich kommst. Viele Unternehmen achten stärker auf nachweisbare praktische Erfahrungen als auf Studienabschlüsse.
1. Selbsteinschätzung – Wo willst du hin?
Frag dich, ob du lieber in einem analytischen, organisatorischen, kreativen oder technischen Umfeld arbeiten möchtest. Das hilft dir, passende Rollen und Weiterbildungen zu wählen.
2. Weiterbildung – dein praxisnaher Einstieg
Die KI-Weiterbildungen von WBS Training vermitteln dir moderne Tools, Methoden und reale Anwendungsszenarien. Damit kannst du das Gelernte sofort in Projekten anwenden.
3. Praxiserfahrung sammeln – auch im Kleinen
Du musst nicht direkt ein großes KI-Projekt stemmen. Auch kleine, selbst umgesetzte Übungen zeigen deine Motivation und dein Verständnis. Beispiele:
Erstelle einen Mini-Chatbot, der einfache Fragen beantwortet.
Analysiere einen öffentlichen Datensatz (z.B. Verkehr, Fitnessdaten, Wetter).
Dokumentiere die Verbesserung verschiedener Prompts und erkläre, warum sie besser funktionieren.
Erstelle eine kleine Datenvisualisierung mit einem KI-Tool.
Solche Projekte kannst du in deinem Portfolio zeigen – ein großer Vorteil bei Bewerbungen.
4. Netzwerken – Wissen teilen, Chancen finden
Viele KI-Interessierte und Profis tauschen sich in Online-Communities, auf Konferenzen oder in lokalen Meetups aus. Das gibt dir Einblicke in neue Trends und konkrete Praxisbeispiele.
5. Bewerbungsunterlagen anpassen
Heb deine Projekte, Weiterbildungen und Tools hervor, die du bereits beherrschst. Das zeigt Arbeitgebern sofort, dass du KI nicht nur theoretisch kennst, sondern anwenden kannst.
KI-Weiterbildungen als Schlüssel zu deinen neuen Möglichkeiten
Wenn du in einem KI-Beruf durchstarten möchtest, ist eine professionelle Weiterbildung ein wichtiger Schritt. Die KI-Programme von WBS Training bieten dir:
Flexible Online-Formate, ideal für Berufstätige
Praxisnahe Übungen mit echten Tools
Zertifikate als Qualifikationsnachweis
Fördermöglichkeiten wie den Bildungsgutschein
Individuelle Beratung zur Orientierung
Damit erhältst du alles, was du brauchst, um dich beruflich weiterzuentwickeln – egal, wo du gerade stehst.
Praxis-Tipp: So sammelst du Erfahrungen für deinen KI-Einstieg
Eigeninitiative ist einer der wichtigsten Faktoren beim Einstieg in KI-Berufe. Jede selbst umgesetzte Aufgabe zeigt dein Interesse und deine Lernbereitschaft. Dafür eignen sich zum Beispiel Hackathons, Online-Challenges oder Open-Source-Projekte, bei denen du deine Fähigkeiten aktiv einbringen kannst. Dort lernst du nicht nur neue Tools kennen, sondern bekommst auch Feedback von erfahrenen Profis.
FAQ: Häufige Fragen rund um KI-Berufe und Skills
Welche KI-Berufe sind besonders gefragt?
KI-Entwickler, Data Scientists, Prompt Engineers, KI-Projektmanager und AI Solution Architects gehören zu den besonders gefragten Rollen.
Welche Skills brauche ich für einen KI-Job?
Eine Kombination aus Analysefähigkeiten, Verständnis für KI-Tools, Kreativität und Kommunikationsstärke.
Wie kann ich mich für einen KI-Beruf qualifizieren?
Mit Weiterbildungen, eigenen Projekten und kontinuierlichem Lernen.
Ja – unter anderem IT, Gesundheitswesen, Industrie, Finanzen und Logistik.
Brauche ich ein Informatikstudium?
Nein. Praktische Erfahrung und nachweisbare Skills sind oft wichtiger.
Wie schnell kann ich mich umschulen?
Je nach Lernintensität sind erste berufliche Schritte oft schon nach wenigen Monaten möglich.
Fazit: Deine Zukunft mit KI gestalten
Die Arbeitswelt verändert sich durch Künstliche Intelligenz grundlegend – und genau darin liegen große Chancen für deine berufliche Entwicklung. Wenn du dir die passenden KI-Skills aneignest und offen für neue Möglichkeiten bleibst, kannst du diese Veränderung nicht nur miterleben, sondern aktiv mitgestalten. Die Erkenntnisse aus dem WBS Training JobReport und die Angebote im KI-Special geben dir die Orientierung, die du für deinen Einstieg brauchst.
Reisebüros stehen 2025 vor neuen Herausforderungen: Kundinnen und Kunden erwarten persönliche Beratung, schnelle Reaktionen und eine reibungslose Betreuung – und das digital, transparent und datenschutzkonform. Wer als Reisebüro wachsen und wettbewerbsfähig bleiben möchte, zentralisiert Prozesse und steuert die Kommunikation mit Kunden, Partnern und dem eigenen Team effizient. Ein CRM-System wie HubSpot bildet dafür die perfekte Grundlage, um alle wichtigen Abläufe rund um Kundenanfragen, Buchungen und Services übersichtlich und automatisiert zu managen.
Digitale Transformation im Reisebüro: Chancen und Herausforderungen
Die Reisebranche erlebt einen grundlegenden Wandel. Kundinnen und Kunden informieren sich digital, erwarten individuelle Angebote und möchten auf allen Kanälen betreut werden. Gleichzeitig wächst der Wettbewerbsdruck, Margen schrumpfen, und die Anforderungen an Datenschutz steigen. Reisebüros sichern sich ihren Vorsprung, wenn sie Kundenprozesse, Buchungsmanagement und After-Sales digitalisieren und dabei höchste Standards einhalten.
Typische Herausforderungen für Reisebüros:
Kundendaten liegen oft verstreut in unterschiedlichen Systemen.
Buchungen und Kommunikation erfolgen teilweise noch manuell.
Transparenz über den Status von Anfragen, Buchungen und Reklamationen fehlt häufig.
Datenschutz und DSGVO-Konformität sind nicht immer gewährleistet.
Teams arbeiten mit Insellösungen und verlieren Zeit bei der Abstimmung.
Ein modernes CRM wie HubSpot löst diese Probleme und schafft eine zentrale, digitale Plattform für alle Abläufe – von der ersten Anfrage bis zum After-Sales-Service.
Was ein CRM für Reisebüros leisten muss
Ein leistungsfähiges CRM bildet die Grundlage für effiziente und kundenorientierte Prozesse. Reisebüros profitieren von:
Zentraler Verwaltung und Automatisierung
Individuelle Profile für Kundinnen und Kunden mit Reiseinteressen, Buchungshistorie und Kommunikationsverlauf
Zentrale Erfassung aller Angebote, Buchungen, Zahlungen und Dokumente
Automatisierte Buchungsbestätigungen, Versand von Reiseunterlagen und Erinnerungen für Zahlungen und Termine
Effizienter Kommunikation
Segmentierung der Kundschaft nach Interessen, Reisezielen oder Buchungsverhalten
Gezielte Marketingkampagnen und Newsletter
Automatisierte After-Sales-Mails, Feedback-Anfragen und Upselling-Angebote
Strukturierte Bearbeitung von Reklamationen und Serviceanfragen als Tickets
Datenschutz und Teamarbeit
DSGVO-konforme Speicherung aller Daten und Dokumentation von Einwilligungen
Individuelle Zugriffsrechte für Mitarbeitende
Mobiler Zugriff für Berater und Außendienst
Übersicht: CRM-Funktionen und Vorteile für Reisebüros
Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten CRM-Funktionen und deren Vorteile für Reisebüros:
CRM-Funktion
Vorteil für Reisebüros
HubSpot Beispiel
Kundenprofil & Segmentierung
Wünsche und Buchungshistorie der Kundschaft werden zentral erfasst und gezielt angesprochen.
Segmentierung nach Reiseziel, Reiseart oder Buchungswert.
Buchungsmanagement
Buchungen werden zentral verwaltet, Erinnerungen und Dokumentenversand laufen automatisiert.
Automatische Buchungsbestätigung per E-Mail.
After-Sales-Kommunikation
Kundenbindung wird durch Feedback-Anfragen und Upselling nach der Reise gestärkt.
Automatisierte E-Mails nach Rückkehr mit neuen Angeboten.
Ticket-System für Servicefälle
Reklamationen werden strukturiert bearbeitet, keine Anfrage geht verloren.
Service Hub Tickets mit Priorisierung und Statusübersicht.
Reporting & Dashboards
Alle Kennzahlen sind im Blick, Prozesse werden datenbasiert optimiert.
Individuelle Dashboards für Buchungen, Umsatz und Kundenzufriedenheit.
Datenschutz & DSGVO
Daten werden sicher gespeichert und gelöscht, gesetzliche Anforderungen werden erfüllt.
DSGVO-konforme Datenverwaltung und europäische Serverstandorte.
Praxisbeispiel: DERTOUR digitalisiert das Partner-Management mit HubSpot
DERTOUR zählt zu den größten Reiseveranstaltern Europas und hat die digitale Transformation erfolgreich gemeistert. Das Unternehmen stand vor der Herausforderung, fragmentierte Kundendaten, unübersichtliche Excel-Listen und manuelle Prozesse zu konsolidieren. Statt Informationen in verschiedenen Abteilungen und Tools zu verlieren, bündelt DERTOUR alle Daten und Vorgänge zentral in HubSpot.
Mit dem speziell entwickelten Partner-Portal „DERTOUR Connect“ entsteht eine transparente und intuitive Plattform für die Zusammenarbeit mit über 1.181 touristischen Partnern und 76 internen Nutzern. Nutzer greifen jederzeit auf aktuelle Kampagneninformationen, Werbemittel, Rechnungen und Reportings zu. Sie verwalten Passwörter selbst, nutzen eine integrierte Chat-Funktion und finden alle relevanten Informationen mit wenigen Klicks. Das fördert die Akzeptanz und steigert die Effizienz in der täglichen Arbeit.
Wichtige Vorteile für DERTOUR:
Das Team reduziert die Zeit für die Dealerstellung um 50 Prozent durch automatisierte Workflows.
Mitarbeitende legen Deals, Kontakte und Unternehmen eigenständig an und profitieren von einer nahtlosen Integration mit Microsoft Outlook.
Jede Kommunikation wird direkt im CRM dokumentiert, Aufgaben bei Abwesenheiten oder Teamwechseln werden reibungslos übernommen.
Die zentrale Plattform verbessert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams. Das Media Sales & Partnership Management Team verwaltet Partner, Unternehmen, Deals und Budgets komplett in HubSpot.
Das Marketing Operations Team erhält Aufgaben als Tickets und erkennt sofort, welchen Partner es in welcher Sprache kontaktieren muss.
Partner schätzen die übersichtliche Gestaltung und die einfache Navigation. Passwörter werden selbst vergeben, relevante Informationen sind jederzeit verfügbar.
Mit dem HubSpot CRM konsolidiert DERTOUR alle Daten, automatisiert Prozesse und steigert die Transparenz in der Kommunikation. Die Digitalisierung sorgt für weniger Fehler, schnellere Abläufe und eine nachhaltige Verbesserung der Zusammenarbeit im Reisebüro-Alltag.
Typische Workflows und Automationen mit HubSpot
Moderne Reisebüros strukturieren und automatisieren die wichtigsten Abläufe:
Automatische Erfassung und Nachverfolgung von Anfragen
Erstellung und Versand von Angeboten mit Follow-ups
Buchungsmanagement inklusive Bestätigungen und Dokumentenversand
Ein Kundenprofil wird angelegt und die Anfrage zugeordnet.
Das Angebot wird erstellt und per E-Mail versendet.
Follow-ups werden terminiert, alle Schritte dokumentiert.
Bei Annahme wird die Anfrage in eine Buchung umgewandelt, der After-Sales-Prozess startet.
Proaktiver Service: Reisen als Erlebnis
Kundinnen und Kunden erhalten mit HubSpot automatisierte Statusmeldungen bei Buchung, Versand der Reiseunterlagen und Änderungen im Reiseverlauf. Updates erfolgen per E-Mail oder SMS, die Reiseplanung ist jederzeit einsehbar. Das reduziert Rückfragen und schafft Vertrauen.
Servicequalität steigert sich durch:
Gezielte Feedback-Anfragen und zentrale Dokumentation von Bewertungen
Strukturierte Bearbeitung von Reklamationen und schnelle Lösungen
Vertrauensbildung und langfristige Bindung der Kundschaft
Personalisierte Angebote für Wiederbuchungen und Upselling
Schritt-für-Schritt: Digitalisierung mit HubSpot im Reisebüro
Die Digitalisierung gelingt in sechs einfachen Schritten:
HubSpot-Account einrichten und die passende Datenschutzregion wählen.
Bestehende Kundendaten und Buchungen importieren.
Automatisierte Workflows für Anfragen, Buchungen und After-Sales konfigurieren.
Mobile Nutzung für das Team aktivieren.
Dashboards für Status, Servicequalität und Kundenzufriedenheit anpassen.
DSGVO-Compliance sicherstellen und Einwilligungen dokumentieren.
Reporting und Kennzahlen: Alles im Blick
Reisebüros analysieren und optimieren ihre Prozesse mit HubSpot. Wichtige Kennzahlen sind:
Anzahl und Status offener Buchungen
Bearbeitungszeiten für Angebote und Servicefälle
Kundenzufriedenheit und Reklamationsquote
Erfolgsquote bei Neukundenakquise
Umsatz pro Kunde und pro Reise
Dashboards visualisieren Trends, zeigen Optimierungspotenziale und unterstützen die Ressourcenplanung.
Datenschutz und Vertrauen: Pflicht für Reisebüros
HubSpot erfüllt höchste Standards beim Schutz sensibler Kundendaten. Alle Informationen werden DSGVO-konform gespeichert, individuelle Zugriffsrechte vergeben und jede Datenverarbeitung dokumentiert. Automatisierte Löschung nach Abschluss schafft zusätzliches Vertrauen.
Datenschutz-Checkliste für Reisebüros:
DSGVO-konforme Speicherung und Löschung
Individuelle Zugriffsrechte für alle Nutzer
Automatisierte Dokumentation und Datenverarbeitung
Transparente Einwilligungsverwaltung
Hosting in europäischen Rechenzentren
CRM-Vergleich: HubSpot vs. Moonstride
Viele Reisebüros setzen auf Moonstride, um Buchungsprozesse, Kundenverwaltung und Dokumentenmanagement zentral zu steuern. Die Plattform bietet maßgeschneiderte Funktionen für die Reisebranche, darunter Reiseplanung, Rechnungsstellung, Automatisierung von Reiseabläufen sowie die Integration von Buchungs- und Zahlungsdaten. Moonstride punktet mit branchenspezifischen Tools und einer schnellen Abwicklung von Buchungen.
Moonstride
HubSpot legt den Fokus auf das umfassende Kundenbeziehungsmanagement, die Automatisierung von Marketing- und Serviceprozessen und die zentrale Kommunikation. Die Plattform unterstützt Reisebüros dabei, Leads zu generieren, die Kundenkommunikation zu personalisieren und Serviceabläufe zu automatisieren.
HubSpot
Über Schnittstellen kann HubSpot mit Moonstride oder anderen Buchungssystemen verbunden werden, sodass operative und kundenbezogene Prozesse optimal zusammenspielen.
FAQ: CRM für Reisebüros – die wichtigsten Fragen
Eignet sich HubSpot für kleine und große Reisebüros?
Die Plattform lässt sich flexibel an das jeweilige Geschäftsmodell anpassen und skalieren.
Kann HubSpot mit Buchungssoftware wie Moonstride verbunden werden?
Schnittstellen und Integrationsdienste sorgen für optimale Abläufe.
Wie hilft Automatisierung im Alltag?
Automatisierte Workflows sparen Zeit, verhindern Fehler und steigern die Servicequalität.
Wie sicher sind die Daten?
HubSpot erfüllt alle DSGVO-Anforderungen und nutzt europäische Rechenzentren.
Wie schnell gelingt der Start?
Die Einrichtung dauert nur wenige Stunden, erste Automatisierungen sind direkt einsatzbereit.
Fazit: CRM als Motor für digitale Reisebüros
Reisebüros steuern mit dem HubSpot CRM Kundenanfragen, Buchungsmanagement und Service digital, transparent und effizient. In Kombination mit spezialisierter Buchungssoftware profitieren Unternehmen von maximaler Prozesskontrolle und bester Kundenbindung – für nachhaltigen Erfolg im digitalen Zeitalter.
Wichtige Vorteile zusammengefasst:
Digitale Prozesse und gesteigerte Effizienz
Transparenz und optimierte Zusammenarbeit im Team
Starke Kundenbindung und höhere Wiederbuchungsrate
Erfüllung höchster Datenschutzstandards und Vertrauensbildung
Im Mittelstand werden die Anforderungen an den Vertrieb immer komplexer: Kundenbeziehungen müssen gepflegt, Leads effizient nachverfolgt und Verkaufschancen optimal genutzt werden. Zwei der beliebtesten CRM-Lösungen für mittelständische Vertriebsteams sind HubSpot und Pipedrive. Doch welches System passt besser zu den Anforderungen in der DACH-Region? In diesem Vergleich beleuchten wir Funktionen, Vorteile, Preise, Integrationen und echte Use Cases – damit du die beste Entscheidung für dein Team treffen kannst.
Warum ein CRM für mittelständische Vertriebsteams unverzichtbar ist
CRM-Systeme sind heute das Rückgrat eines erfolgreichen Vertriebsteams. Sie ermöglichen eine zentrale Verwaltung aller Kundendaten, automatisieren Follow-ups, verbessern die Zusammenarbeit im Team und liefern wertvolle Analysen für die Vertriebssteuerung. Besonders im Mittelstand, wo Ressourcen knapp sind und jeder Abschluss zählt, kann ein gutes CRM den entscheidenden Unterschied machen.
Überblick: HubSpot und Pipedrive im Kurzportrait
Das HubSpot CRM ist bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit, umfangreiche Automatisierungen und die nahtlose Integration von Marketing, Service und Vertrieb. Die Plattform bietet eine kostenlose Einstiegsversion und lässt sich flexibel mit weiteren Modulen erweitern.
Das HubSpot Interface (Bild: HubSpot)
Pipedrive ist eine CRM-Lösung, die speziell für Vertriebsteams entwickelt wurde. Im Fokus stehen ein visuelles Pipeline-Management, einfache Bedienung und eine schnelle Implementierung. Pipedrive ist besonders bei kleinen und mittelständischen Unternehmen beliebt, die ihren Sales-Prozess klar strukturieren möchten.
Das Pipedrive-Interface (Bild: Pipedrive)
Funktionsvergleich: Was bieten HubSpot und Pipedrive?
App für iOS/Android, alle Funktionen mobil verfügbar
Mobile App, Fokus auf Pipeline und Kontakte
DSGVO & Datenschutz
EU-Hosting möglich, DSGVO-konform
EU-Server, Datenschutzoptionen vorhanden
Preisstruktur: Was kosten HubSpot und Pipedrive?
Das System von HubSpot bietet eine kostenlose Basisversion mit vielen Funktionen. Erweiterte Features für Vertrieb, Marketing oder Service sind als Starter-, Professional- oder Enterprise-Pakete erhältlich. Die Preise sind transparent und skalierbar – besonders attraktiv für wachsende Teams.
Pipedrive arbeitet mit vier kostenpflichtigen Paketen (Essential, Advanced, Professional, Enterprise). Es gibt keine kostenlose Version, aber eine 14-tägige Testphase. Die Preise sind überschaubar und richten sich nach Nutzerzahl und Funktionsumfang.
Paket / Stufe
HubSpot (Preis pro Nutzer/Monat, jährliche Abrechnung)
Pipedrive (Preis pro Nutzer/Monat, jährliche Abrechnung)
Free / Kostenlos
0 € (bis 5 Nutzer, 1 Mio. Kontakte, Branding)
– (nur 14 Tage Testphase)
Starter / Lite
ab 20 € (je nach Hub, z. B. Sales/Service/Content/Marketing)
Jeder weitere Nutzer: Starter 15 €/Monat, Professional 45 €/Monat, Enterprise 75 €/Monat. Marketing-Kontakte: ab 46 €/Monat für 1.000 weitere Kontakte. Einrichtungsgebühren ab Professional.
Add-ons Pipedrive:
LeadBooster ab 32,50 €/Monat, Projects ab 6,67 €/Monat, Campaigns ab 13,33 €/Monat, Webbesucher ab 41 €/Monat, Smart Docs ab 32,50 €/Monat.
Fazit: Für Einsteiger und kleine Teams ist das HubSpot CRM oft günstiger. Wer nur klassische Sales-Funktionen braucht, findet bei Pipedrive ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis.
Echte Use Cases: Wie profitieren Vertriebsteams von den Systemen?
HubSpot – Use Case: Casio Europe GmbH
Die CASIO Electronics Co. Ltd, ein führender Anbieter von Unterhaltungselektronik und B2B-Lösungen, nutzte HubSpot CRM, um den Leadprozess zu automatisieren und die Qualität der Leads im B2B-Bereich zu steigern.
Durch die Integration von Marketing und Vertrieb in einer Plattform konnte Casio Leads zentral erfassen, automatisierte Workflows für Lead-Qualifizierung und Follow-ups einrichten und die Zusammenarbeit zwischen Teams verbessern. Die Dashboards bieten dem Management Echtzeit-Einblicke in die Pipeline und den Vertriebserfolg.
Ergebnis: Die Leadqualität stieg deutlich, die Vertriebsprozesse wurden effizienter und Casio konnte die Abschlussquote erhöhen.
Pipedrive – Use Case: Recruitee
Recruitee, eine Recruiting-Software für Unternehmen, setzt auf Pipedrive, um den gesamten Vertriebsprozess zu visualisieren und Deals zu priorisieren. Mit dem visuellen Pipeline-Board behält das Team den Status aller Opportunities im Blick, kann Aufgaben automatisieren und das Wachstum gezielt steuern. Pipedrive hilft Recruitee, die Zusammenarbeit im Vertrieb zu verbessern und die Abschlussquote zu erhöhen.
Ergebnis: Recruitee konnte die Vertriebsaktivitäten strukturieren, den Überblick über offene Deals behalten und das Wachstum effektiv skalieren.
Onboarding und Nutzerfreundlichkeit: Schnell startklar?
Das HubSpot CRM punktet mit einer intuitiven Benutzeroberfläche, vielen Hilfestellungen und einer sehr schnellen Einrichtung. Die meisten Teams können innerhalb weniger Stunden starten. Video-Tutorials, ein umfassendes Help Center und ein deutschsprachiger Support erleichtern den Einstieg zusätzlich.
Pipedrive ist bekannt für seine einfache Bedienung und das visuelle Pipeline-Board. Das System ist so gestaltet, dass auch CRM-Neulinge sich sofort zurechtfinden. Die Einrichtung ist in wenigen Minuten erledigt, und die wichtigsten Funktionen sind selbsterklärend.
Fazit: Beide Systeme sind für den Mittelstand bestens geeignet, wenn es um schnellen Start und einfache Bedienung geht.
Integrationen und Erweiterungen: Wie flexibel sind die Systeme?
HubSpot bietet eine riesige Auswahl an Integrationen – von E-Mail- und Kalender-Tools über Buchhaltungssoftware bis zu Projektmanagement- und Marketing-Apps. Die offene API ermöglicht individuelle Anpassungen und den Anschluss an Drittsysteme wie SAP, DATEV oder spezielle Branchenlösungen.
Pipedrive verfügt ebenfalls über einen umfangreichen App-Marktplatz mit Integrationen zu Google Workspace, Microsoft 365, Buchhaltungs- und Support-Tools. Die API erlaubt Entwicklern, eigene Erweiterungen zu bauen und Workflows zu automatisieren.
Fazit: Für Standard-Integrationen sind beide Systeme sehr gut aufgestellt. Wer komplexe Marketing- oder Service-Prozesse abbilden will, findet bei HubSpot mehr Möglichkeiten.
Reporting und Kennzahlen: Wie transparent ist der Vertrieb?
HubSpot bietet umfangreiche Dashboards und Berichte für Leads, Abschlüsse, Team-Performance, Pipeline-Entwicklung und Marketing-ROI. Filter, Visualisierungen und Exportfunktionen helfen, die wichtigsten Kennzahlen jederzeit im Blick zu behalten.
Pipedrive liefert solide Standard-Reports zu Pipeline-Status, Aktivitäten und Abschlussquoten. Für tiefergehende Analysen oder individuelle KPIs sind jedoch meist Erweiterungen oder externe Tools nötig.
Fazit: Wer Wert auf detaillierte Auswertungen legt, profitiert bei HubSpot von mehr Reporting-Optionen.
Datenschutz und DSGVO: Sicherheit für den Mittelstand
HubSpot bietet Hosting in der EU, DSGVO-konforme Prozesse, individuelle Zugriffsrechte und ein umfassendes Einwilligungsmanagement. Alle Datenverarbeitungen werden dokumentiert, und das Löschen von Daten nach Ablauf gesetzlicher Fristen kann automatisiert werden.
Pipedrive hostet Daten auf europäischen Servern, bietet Datenschutzfunktionen und ermöglicht die individuelle Vergabe von Zugriffsrechten. Einwilligungen und Datenlöschung können ebenfalls dokumentiert werden.
Fazit: Beide Systeme erfüllen die Anforderungen des deutschen Mittelstands und sind für datenschutzbewusste Unternehmen geeignet.
Software-Fazit: Für wen eignet sich welches CRM?
Die Wahl des richtigen CRM-Systems hängt stark von den individuellen Anforderungen und Zielen eines Unternehmens ab. Beide Lösungen – HubSpot und Pipedrive – bieten leistungsstarke Funktionen, unterscheiden sich jedoch in ihrer Ausrichtung und ihrem Funktionsumfang.
HubSpot ist besonders geeignet für Unternehmen, die eine umfassende Plattform suchen, um Vertrieb, Marketing und Kundenservice nahtlos miteinander zu verbinden. Dank starker Automatisierungsfunktionen, detailliertem Reporting und hoher Skalierbarkeit ist HubSpot ideal für Teams, die wachsen möchten und Wert auf eine integrierte Lösung legen. Auch Unternehmen, die komplexe Marketing-Kampagnen planen oder mehrere Abteilungen miteinander vernetzen wollen, profitieren von HubSpot.
Pipedrive hingegen punktet vor allem durch seine einfache Bedienung und die klare Fokussierung auf den Vertriebsprozess. Es ist die richtige Wahl für Unternehmen, die ihren Sales-Funnel digitalisieren und strukturieren möchten, ohne sich in zu vielen Zusatzfunktionen zu verlieren. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen, die einen schnellen Einstieg und eine intuitive Nutzeroberfläche suchen, werden mit Pipedrive zufrieden sein.
Fazit: Während HubSpot als All-in-One-Lösung vor allem für wachsende und vielseitige Teams geeignet ist, überzeugt Pipedrive durch seine Benutzerfreundlichkeit und klare Ausrichtung auf den Vertrieb. Unternehmen sollten ihre internen Prozesse und zukünftigen Wachstumspläne genau analysieren, um das passende CRM-System zu wählen.
FAQ: Die wichtigsten Fragen zum CRM-Vergleich
Kann ich Daten aus Pipedrive zu HubSpot (oder umgekehrt) migrieren?
Ja, beide Systeme bieten Import- und Exportfunktionen sowie Integrationsdienste.
Wie schnell kann ich starten?
In beiden Systemen ist ein Start innerhalb weniger Stunden möglich, je nach Komplexität der Prozesse.
Kann ich beide CRMs mit Buchhaltungs- oder ERP-Systemen verbinden?
Ja, über Schnittstellen und Apps sind zahlreiche Integrationen möglich.
Wie sicher sind meine Daten?
Beide Anbieter erfüllen die DSGVO und bieten Hosting in der EU.
Welche Lösung ist günstiger?
Für einfache Anforderungen ist Pipedrive oft günstiger, für umfassende Automatisierung und Marketingintegration bietet HubSpot langfristig mehr Flexibilität.
Fazit: CRM-Vergleich für den Mittelstand
HubSpot und Pipedrive sind beide exzellente Lösungen für Vertriebsteams im Mittelstand. Wer eine All-in-One-Plattform mit starker Marketingintegration, Automatisierung und umfangreichen Reports sucht, ist mit HubSpot bestens beraten. Wer eine fokussierte, einfach zu bedienende Sales-Lösung bevorzugt, findet in Pipedrive das passende Tool. In jedem Fall lohnt sich ein Test beider Systeme – denn der richtige CRM-Partner entscheidet über den Erfolg deines Vertriebs.
Apotheken stehen vor einem tiefgreifenden Wandel: Digitalisierung, neue Wettbewerber im Online-Segment und steigende Kundenerwartungen zwingen die Branche, Prozesse effizienter und kundenorientierter zu gestalten. Wer heute als Apotheke bestehen will, muss nicht nur Medikamente verkaufen, sondern auch mit persönlicher Beratung, modernen Services und digitaler Kommunikation punkten. Ein CRM-System wie HubSpot hilft Apotheken dabei, Kundenbeziehungen zu stärken, Rezeptmanagement zu digitalisieren und innovative Dienstleistungen anzubieten – und verschafft ihnen so einen entscheidenden Vorsprung im Markt.
Die Herausforderungen der modernen Apotheke
Der Alltag in Apotheken ist geprägt von einer Vielzahl paralleler Aufgaben: Kundenberatung vor Ort und am Telefon, Annahme, Verwaltung und Abholung von Rezepten, Kommunikation mit Ärzten, Pflegeeinrichtungen und Krankenkassen, Beratung zu digitalen Services wie E-Rezept, Medikationsplänen oder Lieferdiensten sowie Organisation von Aktionen, Impfkampagnen und Gesundheitschecks.
Viele Apotheken arbeiten noch mit Papierlisten, Insellösungen oder einfachen Kassensystemen. Das führt zu Informationsverlust, Mehrarbeit und verpassten Chancen – gerade bei der Kundenbindung und dem Ausbau neuer Services.
Was ein CRM für Apotheken leisten muss
Zentrale Kundenverwaltung: Das CRM bündelt alle Kundendaten, Kontaktverläufe, Medikationspläne und Präferenzen an einem Ort. So haben Mitarbeiter die Möglichkeit, gezielt auf individuelle Bedürfnisse einzugehen – egal, wer gerade im Dienst ist.
Digitales Rezeptmanagement:E-Rezepte, klassische Rezepte und Folgerezepte lassen sich strukturiert erfassen, bearbeiten und nachverfolgen. Kunden erhalten automatische Benachrichtigungen, sobald ihre Medikamente abholbereit sind.
Automatisierte Kommunikation: Erinnerungen an Rezeptverlängerungen, Impfaktionen oder Gesundheitschecks lassen sich automatisieren und personalisiert versenden – per E-Mail, SMS oder App.
Kampagnen- und Aktionsmanagement: Aktionen wie Rabattwochen, Infoabende oder Impfkampagnen lassen sich gezielt planen, ausspielen und auswerten.
Service- und Liefermanagement:Botendienste, Abholfächer oder Versandservices lassen sich zentral steruen, um mit dem Kunden zu kommunizieren.
DSGVO-Konformität: Das CRM speichert alle Daten sicher, dokumentiert Einwilligungen und vergibt Zugriffsrechte individuell.
Praxisbeispiel: Wie eine Vor-Ort-Apotheke mit HubSpot CRM digitalisiert
Die „Apotheke am Stadtpark“ ist eine mittelgroße Vor-Ort-Apotheke mit rund 15 Mitarbeitern. Die Inhaberin möchte ihren Kunden einen besseren Service bieten und die Abläufe effizienter gestalten. Bisher werden Kontakte, Rezeptanfragen und Aktionen mit verschiedenen Tools und viel Papier verwaltet.
Mit HubSpot CRM gelingt der Wandel:
Kundenprofile werden digital angelegt: Jeder Kunde erhält ein individuelles Profil mit Kontaktverlauf, Medikationshistorie und Präferenz für Kommunikation (E-Mail, SMS, Telefon).
Rezeptanfragen laufen zentral zusammen: Ob E-Rezept, Fax oder Telefon – jede Anfrage landet im CRM, wird einem Kunden zugeordnet und kann vom Team bearbeitet werden.
Automatische Benachrichtigungen: Kunden erhalten eine SMS, sobald ihre Medikamente abholbereit sind. Bei Folgerezepterinnerungen lassen sich automatisierte E-Mails verschicken.
Kampagnenmanagement: Für eine Grippeimpfaktion werden gezielt alle Kunden mit Risikoprofil angeschrieben und zur Terminvereinbarung eingeladen.
Serviceanfragen im Blick:Botendienste und Lieferungen werden im CRM als Aufgabe angelegt, dem Fahrer zugewiesen und nachverfolgt.
Das Ergebnis: Die Apotheke spart pro Woche mehrere Stunden an Telefonaten und Rückfragen, Kunden loben die zuverlässige Kommunikation und nehmen neue Services wie die Online-Reservierung von Medikamenten deutlich häufiger in Anspruch.
Digitale Services und Kundenbindung: Neue Chancen für Apotheken
Mit einem CRM wie HubSpot können Apotheken ihr Serviceangebot deutlich ausbauen:
E-Rezept und Online-Bestellung: Kunden schicken ihr Rezept digital an die Apotheke, erhalten eine Eingangsbestätigung und können den Bearbeitungsstatus jederzeit einsehen.
Botendienst und Abholfächer:Lieferungen lassen sich im CRM planen, dokumentieren und mit automatisierten Benachrichtigungen begleiten.
Gesundheits-Newsletter: Apotheken informieren ihre Kunden gezielt über Aktionen, neue Services oder Gesundheitstipps – personalisiert und DSGVO-konform.
Feedback und Qualitätsmanagement: Nach jedem Besuch oder Service erhalten Kunden eine kurze Umfrage. Die Ergebnisse fließen direkt ins Qualitätsmanagement und helfen, den Service ständig zu verbessern.
Tipp: Gerade in Zeiten des E-Rezepts und wachsender Online-Konkurrenz ist es entscheidend, die persönliche Bindung zum Kunden digital zu stärken und neue, komfortable Services anzubieten.
Typische Workflows und Automationen für Apotheken mit HubSpot
Workflow/Automation
Nutzen für die Apotheke
Rezeptanfrage-Management
Alle Rezeptanfragen werden zentral erfasst, bearbeitet und nachverfolgt
Abhol- und Lieferbenachrichtigung
Kunden erhalten automatisierte Infos, wenn Medikamente bereitliegen oder geliefert werden
Folgerezepte und Erinnerungen
Kunden werden rechtzeitig an Folgerezepte oder Medikationschecks erinnert
Kampagnenmanagement
Aktionen und Impfkampagnen werden gezielt geplant und ausgewertet
Feedback-Workflow
Nach jedem Service wird automatisiert eine Zufriedenheitsumfrage verschickt
Schritt-für-Schritt: So digitalisieren Apotheken ihre Prozesse mit HubSpot
CRM-Account anlegen: Die Apotheke registriert sich bei HubSpot und wählt die passende Datenschutzregion. Nach der Einrichtung lassens ich Nutzerrollen und Zugriffsrechte festgelegen.
Kundendaten importieren: Bestehende Kunden- und Rezeptdaten lassen sich über sichere Importfunktionen ins CRM übertragen. Dabei wird auf Datenschutz und die korrekte Verschlüsselung sensibler Informationen geachtet.
Workflows für Rezeptmanagement und Kommunikation einrichten: Automatisierte Workflows helfen, Rezeptanfragen zu bearbeiten, Benachrichtigungen zu versenden und Erinnerungen zu setzen. So lassen sich Abläufe effizient und fehlerfrei abwickeln.
Kampagnen und Aktionen planen: Im CRM lassen sich Newsletter, Impfaktionen oder andere Serviceangebote vorbereiten und gezielt an Kundengruppen ausgespielen. Die Ergebnisse der Kampagnen sind direkt im System sichtbar.
Team schulen und mobile Nutzung aktivieren: Mitarbeiter erhalten Zugang zum CRM und werden in den wichtigsten Funktionen geschult. Mit der mobilen App können Aufgaben und Kundendaten auch unterwegs bearbeitet werden.
Datenschutz und Einwilligungen dokumentieren: Zugriffsrechte lassen sich individuell vergeben, Einwilligungen DSGVO-konform erfassen.
Use Case: Wie die easyApotheke Deutschland HubSpot CRM nutzt
Die easyApotheke Deutschland, eine der größten Apothekenkooperationen im Land, setzt HubSpot gezielt für Marketing, Kundenkommunikation und Prozessautomatisierung ein.
Herausforderung: Mit über 130 Standorten und stetig wachsenden Kundenzahlen suchte das Unternehmen nach einer Lösung, um die Kommunikation zwischen Zentrale, Filialen und Endkunden zu vereinfachen und Marketingkampagnen effizienter zu steuern.
Lösung:
Zentrale Kontaktverwaltung für alle Standorte
Automatisierte E-Mail-Kampagnen und Newsletter für verschiedene Zielgruppen
Segmentierte Ansprache von Kunden nach Standort, Interesse oder Service-Nutzung
Auswertung von Kampagnenperformance und Kundenfeedback in Echtzeit
Ergebnis: Die easyApotheke kann Marketingaktionen gezielt ausspielen, die Kundenbindung stärken und die Effizienz im Tagesgeschäft deutlich steigern. Die Integration weiterer digitaler Services – wie Online-Bestellung, Click & Collect oder Botendienst – wird durch die zentrale CRM-Struktur erleichtert und beschleunigt.
Software-Vergleich: HubSpot CRM vs. ADG Apotheken-Software
Viele Apotheken nutzen branchenspezifische Systeme wie ADG, die klassische Kassenfunktionen, Warenwirtschaft und Rezeptabrechnung bieten. ADG ist stark im Backoffice und für alle Prozesse rund um Lager, Kasse und Abrechnung optimiert. Allerdings fehlt es oft an Möglichkeiten für automatisierte Kundenkommunikation, Marketingaktionen oder ein zentrales Management von digitalen Services.
ADG Apotheken-Software
Das HubSpot CRM überzeugt durch seine intuitive Bedienung, leistungsstarke Automatisierungen und umfassende Funktionen für Kundenmanagement, Kampagnen und digitale Services. Die Plattform lässt sich über Schnittstellen mit bestehenden Apotheken-Systemen verbinden und ergänzt diese ideal um moderne Kommunikations- und Marketingprozesse.
Nicht speziell für Apotheken entwickelt, branchenspezifische Funktionen fehlen
Wenig Fokus auf Marketing & digitale Kundenbindung
Fazit: ADG ist unverzichtbar für die klassischen Apothekenprozesse. Wer jedoch Kundenbindung, Service und Marketing digital ausbauen möchte, profitiert von der Kombination mit einem CRM wie HubSpot.
Reporting und Kennzahlen: Erfolg sichtbar machen
Mit HubSpot CRM behalten Apotheken alle relevanten Kennzahlen im Blick:
Anzahl und Status von Rezeptanfragen
Kampagnenerfolg und Öffnungsraten von Newslettern
Kundenzufriedenheit und Feedback
Serviceauslastung beim Botendienst
Wachstum bei digitalen Services und Online-Bestellungen
Dashboards und Auswertungen helfen, Trends frühzeitig zu erkennen und Prozesse gezielt zu verbessern.
Datenschutz und Vertrauen: Pflicht für Apotheken
Gerade Apotheken müssen besonders sensibel mit Gesundheitsdaten umgehen. HubSpot erfüllt die DSGVO, bietet Hosting in europäischen Rechenzentren und ermöglicht die individuelle Vergabe von Zugriffsrechten. Alle Datenverarbeitungen werden dokumentiert, Einwilligungen systematisch erfasst und das Löschen von Daten nach Ablauf gesetzlicher Fristen kann automatisiert werden. So schaffen Apotheken Vertrauen und erfüllen alle rechtlichen Anforderungen.
FAQ: CRM für Apotheken – die wichtigsten Fragen
Ist HubSpot für kleine und große Apotheken geeignet?
Ja, die Plattform wächst mit jedem Geschäftsmodell und ist flexibel anpassbar.
Kann ich HubSpot mit ADG oder anderen Apotheken-Systemen verbinden?
Ja, über Schnittstellen und Integrationsdienste ist eine Verbindung problemlos möglich.
Wie hilft Automatisierung im Alltag?
Workflows sparen Zeit, verhindern Fehler und sorgen für eine gleichbleibend hohe Servicequalität – unabhängig vom Personal.
Wie sicher sind die Daten meiner Kunden?
HubSpot erfüllt die DSGVO und bietet europäische Rechenzentren für datenschutzbewusste Apotheken.
Wie schnell kann ich starten?
Die Einrichtung ist in wenigen Stunden abgeschlossen, erste Automatisierungen sind schnell einsatzbereit.
Fazit: CRM als Schlüssel zur digitalen Apotheke
Ein CRM wie HubSpot macht Apotheken fit für die Zukunft: Kundenberatung, Rezeptmanagement und digitale Services werden zentral, transparent und effizient gesteuert. In Kombination mit einer branchenspezifischen Lösung wie ADG profitieren Apotheken von maximaler Prozesskontrolle, besserer Kundenbindung und nachhaltigem Erfolg – online wie vor Ort.
Das neue WELOCK Smart Lock U71 revolutioniert den Zugang zu Haus und Wohnung. Mit innovativer Fingerabdruck-Technologie, App-Steuerung und flexiblen Zutrittsoptionen setzt das smarte Türschloss neue Maßstäbe in Sachen Sicherheit, Komfort und Design.
Der Trend zu Smart Home und digitalem Zutritt ist längst im Alltag angekommen. Doch nur wenige Lösungen bieten das perfekte Zusammenspiel aus Komfort, Sicherheit und einfacher Installation. Genau hier setzt das WELOCK Smart Lock U71 an: In wenigen Minuten ist das neue Schloss eingebaut und macht aus jeder Standardtür ein Hightech-Upgrade – ganz ohne Bohren oder Verkabeln.
WELOCK: Pionier für smarte Zutrittslösungen
WELOCK ist ein globaler Vorreiter im Bereich Smart Lock und biometrischer Sicherheitssysteme. Die Marke ist als erster Innovator bekannt, der fortschrittliche Fingerabdruck-Erkennung direkt in den Schließzylinder integriert hat. Das Ziel: Sicherheit auf höchstem Niveau, gepaart mit modernster Technologie und einfacher Bedienbarkeit.
6-in-1 Zugang: Flexibilität für jeden Alltag
Fingerabdruck: Bis zu 100 Fingerabdrücke werden in nur 0,3 Sekunden erkannt – ideal für Familien, WGs oder kleine Unternehmen.
Passcode: Bis zu 200 Codes sind speicherbar. Die Anti-Peeping-Funktion schützt vor Ausspähen, indem der Code mit beliebigen Zahlen davor oder danach eingegeben werden kann.
RFID-Karte: Besonders praktisch für Kinder oder Senioren, die keinen Code merken möchten.
WELOCK App: Über Bluetooth lässt sich das Schloss per Smartphone öffnen, Nutzer verwalten und die Historie überprüfen.
Bluetooth Unlock: Für schnelles, kontaktloses Öffnen ohne Internetverbindung.
Mechanischer Schlüssel: Im Notfall bleibt ein klassischer Schlüssel als Backup erhalten.
Ob für das Eigenheim, die Mietwohnung oder die Ferienimmobilie – das WELOCK U71 passt sich flexibel an die individuellen Bedürfnisse an. Besonders praktisch: Gäste, Handwerker oder Reinigungskräfte erhalten temporäre Codes, die sich zeitlich begrenzen lassen.
Ein Highlight des WELOCK U71 ist die einfache und schnelle Montage: Das smarte Schloss wird einfach anstelle des alten Zylinders eingesetzt – ganz ohne Spezialwerkzeug, Bohren oder Verkabelung. Die Länge (60–90 mm, ab 40 mm Außenzylinder) ist flexibel einstellbar, sodass das Schloss auf nahezu alle Euro-Profil-Türen, Holztüren, Metalltüren und Sicherheitstüren passt. Damit eignet sich das System auch perfekt für Mietwohnungen oder den Einsatz in Ferienwohnungen.
Maximale Sicherheit und Datenschutz
Das WELOCK Smart Lock U71 setzt auf Bankstandard-Sicherheitszylinder und AES-verschlüsselte Kommunikation. Biometrische Daten wie Fingerabdrücke werden ausschließlich lokal im Schloss und nicht in einer Cloud gespeichert. Die Passcode-Funktion ist mit bis zu 30 Ziffern gegen „Shoulder Surfing“ geschützt. Für zusätzliche Sicherheit sorgt die Auto-Lock-Funktion, die das Schloss nach 7–14 Sekunden automatisch verriegelt. Im Notfall ist immer ein mechanischer Schlüssel als Backup nutzbar.
Der WELOCK U71 im Einsatz (Bild: WELOCK)
Die Batterie hält bis zu 12 Monate durch und wird mit handelsüblichen AAA-Batterien betrieben. Sollte die Energie doch einmal zur Neige gehen, kann das Schloss über einen USB-Notladeport schnell reaktiviert werden.
App-Steuerung, Smart Home & Alexa-Integration mit WIFIBOX3
Mit der WELOCK App lassen sich Nutzer verwalten, temporäre Passwörter vergeben, die Historie einsehen und das Schloss per Bluetooth öffnen. Noch mehr Möglichkeiten eröffnet das optionale WIFIBOX3 Gateway: Damit wird die Tür aus der Ferne per WLAN geöffnet, Status und Historie sind von überall einsehbar und die Integration in Alexa oder Home Assistant ist möglich. So lässt sich die Tür zum Beispiel per Sprachbefehl entsperren oder in Automationen einbinden. Ein Gateway steuert bis zu acht Smart Locks gleichzeitig.
Fernsteuerung & Überwachung via App
Alexa/Smart Home Integration
Mehr Sicherheit und Komfort bei Abwesenheit
Für jedes Szenario die perfekte Lösung
Vermieter und Airbnb-Hosts: Temporäre Codes für Gäste, schnelle Übergaben ohne Schlüsselübergabe
Familien: Kinder, Senioren und Gäste erhalten individuelle Zugänge
Eigentümer und Mieter: Einfacher Austausch, Rückbau und Mitnahme beim Umzug
Unternehmen: Flexible Verwaltung von Mitarbeiterzugängen, Protokollierung der Zutritte
Auch für Außentüren geeignet: Das Schloss ist nach IP65 gegen Wasser und Staub geschützt und arbeitet zuverlässig bei Temperaturen von -25°C bis +60°C (Hinweis: Bei starker Witterung sollte ein Dachüberstand vorhanden sein).
Attraktive Kaufvorteile – ohne Risiko
Kostenloser Versand ab europäischen und britischen Lagern
30 Tage Geld-zurück-Garantie für risikofreies Testen
2 Jahre sorgenfreie Garantie
Lebenslanger Support durch den Hersteller
Aktionspreis: 149 € mit Code VD40 (statt 199 € UVP)
Fazit: Das smarte Türschloss für alle, die mehr wollen
Das WELOCK Smart Lock U71 bietet nicht nur Hightech-Sicherheit, sondern auch maximalen Komfort und Flexibilität. Fingerabdruck, Code, RFID, App und mechanischer Schlüssel decken alle Alltagssituationen ab. Die einfache Installation, optionale Fernsteuerung und Alexa-Integration machen das System zur idealen Wahl für Smart Home Fans, Familien, Vermieter und Unternehmen. Dank kostenloser Lieferung, Geld-zurück-Garantie und lebenslangem Support ist der Einstieg komplett risikofrei.
Samsungs exklusive Holiday Kampagne bringt Unternehmen und Geschäftskunden Top-Technik zu einmaligen Konditionen. Wer für das neue Jahr aufrüsten möchte, findet hier die attraktivsten Angebote – von günstigen Smartphones bis zu High-End-Laptops!
Die Zeit zwischen Dezember und Januar ist ideal, um das eigene Business mit neuer Hardware auszustatten. Im Rahmen der Samsung Holiday Kampagne warten starke Rabatte auf viele der neuesten Smartphones, Tablets, Notebooks und Wearables. Besonders spannend: Schon bei kleinen Stückzahlen sinken die Preise spürbar – wer fünf oder mehr Geräte bestellt, profitiert vom maximalen Rabatt.
Smarte Kommunikation: Galaxy S25 FE zum Einstiegspreis
Wer auf ein leistungsfähiges und zuverlässiges Business-Handy Wert legt, kommt am Samsung Galaxy S25 FE nicht vorbei. Bereits ab 523 Euro (bei Abnahme ab fünf Stück) ist das neue Modell in verschiedenen Farben erhältlich – günstiger gibt es ein aktuelles Samsung Galaxy Smartphone selten. Für Unternehmen, die mehrere Mitarbeitende ausstatten wollen, ist das die perfekte Gelegenheit.
Faltbare Innovation: Galaxy Z Flip7 FE ab 630 Euro
Das Galaxy Z Flip7 FE überzeugt durch Flexibilität und modernes Design. Mit 128 GB Speicher startet der Preis bei 630 Euro (bei fünf oder mehr Geräten). Gerade für innovative Teams, die Wert auf Style und Funktionalität legen, ist das Flip-Modell ein echtes Highlight.
High-End für Anspruchsvolle: Galaxy S25 Ultra und Z Fold7
Wer maximale Performance sucht, findet im Samsung Galaxy S25 Ultra das passende Flaggschiff. Mit 512 GB Speicher beginnt der Preis ab 1.059 Euro (bei fünf oder mehr Geräten). Noch mehr Vielseitigkeit bietet das Galaxy Z Fold7, das als Premium-Foldable neue Maßstäbe setzt – der Einstieg liegt hier bei 1.328 Euro (256 GB, bei fünf oder mehr Geräten).
Tablets für unterwegs: Galaxy Tab S10 Lite schon ab 261 Euro
Ob für Meetings, Präsentationen oder mobiles Arbeiten – das Galaxy Tab S10 Lite ist der günstigste Einstieg in die Samsung Tablet-Welt ab 261 Euro (bei fünf oder mehr Geräten). Wer mehr Leistung oder 5G-Anbindung will, findet auch bei den Galaxy Tab S11 und S11 Ultra Modellen starke Angebote.
Notebooks für Profis: Galaxy Book4 Edge Pro & mehr
Für anspruchsvolle Business-User gibt es mit dem Galaxy Book4 Ultra und Galaxy Book4 Edge Pro Notebooks, die neueste Technik und hohe Performance bieten. Beim Kauf ab drei oder fünf Geräten sinken die Preise teils um über 100 Euro pro Stück. Ideal für Teams, die Wert auf Produktivität und Zukunftssicherheit legen.
Wearables & Audio: Galaxy Buds3 FE und Watch Ultra (2025)
Auch im Bereich Zubehör lohnt sich ein Blick: Die Galaxy Buds3 FE gibt es schon ab 85 Euro (bei fünf oder mehr Geräten) – perfekt für Videocalls und mobiles Arbeiten. Die Galaxy Watch Ultra (2025) ist das neue Flaggschiff unter den Business-Smartwatches und startet bei 388 Euro.
Fazit: Jetzt aufrüsten und sparen
Die Samsung Holiday Kampagne bietet genau den richtigen Mix aus attraktiven Preisen und modernster Technik. Besonders für Unternehmen, die mehrere Geräte benötigen, sind die Staffelpreise ein echter Gamechanger. Schnell sein lohnt sich – das Angebot gilt nur vom 9. Dezember 2025 bis zum 7. Januar 2026. Weitere Angebote findest du direkt bei Samsung!
Cyberangriffe, Datenverluste und neue regulatorische Vorgaben setzen den Mittelstand zunehmend unter Druck. Viele Unternehmen müssen ihre Informationssicherheit professionalisieren, verfügen aber weder über eigene Fachkräfte noch über ausreichend Know-how. Hinzu kommt: Während Normen wie ISO 27001 zwar grundsätzlich freiwillig sind, werden sie bei Ausschreibungen und in vielen Lieferketten zunehmend vorausgesetzt. Gleichzeitig macht NIS-2 für rund 29.000 Unternehmen in Deutschland ein wirksames Informationssicherheitsmanagement zur gesetzlichen Pflicht. Die Ingenieurgesellschaft ISM mbH unterstützt hier als externer Informationssicherheitsbeauftragter, indem sie den Aufbau, die Weiterentwicklung und die Steuerung der Informationssicherheit übernimmt.
Warum Informationssicherheit extern vergeben?
Normen und Richtlinien wie ISO 27001 und der BSI-IT-Grundschutz gelten als etablierte Best-Practice-Standards und werden zunehmend in Lieferketten, Vertragsbeziehungen und Ausschreibungen erwartet, während NIS-2 betroffene Unternehmen erstmals verbindlich dazu verpflichtet, Risiken systematisch zu identifizieren, geeignete Schutzmaßnahmen nachweisbar umzusetzen und regelmäßige Überprüfungen durchzuführen. Für viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellt dies eine erhebliche organisatorische und personelle Herausforderung dar.
Ein externer Informationssicherheitsbeauftragter besitzt hierfür die erforderliche Flexibilität und eine unerlässliche Fachkompetenz. Experten wie ING ISM übernehmen diese Rolle für mittelständische Betriebe in NRW, Hessen und Niedersachsen. Sie erweisen sich als strategischer Partner mit technischer Tiefe, regulatorischem Know-how und wirtschaftlichem Verständnis.
Externe ISB-Dienstleistungen der ING ISM mbH
Informationssicherheit ist mehr als IT. Die Ingenieurgesellschaft ISM mbH versteht sie als Zusammenspiel aus Technik, Organisation und Bewusstsein. Versiert begleitet das Unternehmen Betriebe beim Aufbau eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) und betreut den Betrieb konstant.
Zum Leistungsportfolio gehören:
Aufbau eines ISMS mit ISO 27001 Beratung oder BSI IT-Grundschutz
Durchführung von Risikoanalysen und Erstellung von Sicherheitskonzepten
Gap-Analysen zur Bewertung des Sicherheitsniveaus
Compliance-Begleitung bei Audits und Zertifizierungen
Beratung zur NIS-2-Umsetzung
Awareness-Schulungen für Mitarbeitende und Führungskräfte
Der Fokus liegt auf einer pragmatischen Umsetzbarkeit mit weniger Papier und mehr Wirksamkeit. Das Ziel ist ein Sicherheitsniveau, das sowohl prüfbar als auch alltagstauglich bleibt.
ISMS-Implementierung als Compliance-Fundament
Der strukturierte Aufbau eines ISMS ist die Basis der Unternehmens-Compliance.
ING ISM unterstützt Betriebe bei der Implementierung nach dem internationalen Standard ISO 27001 oder dem nationalen Rahmenwerk BSI IT-Grundschutz. Die ISO 27001-Zertifizierung erfordert klare Strukturen und eine umfassende Auditvorbereitung. ISM übersetzt komplexe Normanforderungen in realistische, integrierbare Maßnahmen.
Der BSI-IT-Grundschutz ist für viele KMU relevant und macht die Funktion eines Informationssicherheitsbeauftragten verpflichtend. ING ISM passt diese anspruchsvollen Anforderungen passgenau auf Branche und Größe des Unternehmens an.
NIS-2: Warum externe ISB-Expertise jetzt unverzichtbar wird
Mit den neuen Anforderungen der NIS-2-Compliance steigt der Handlungsdruck für viele mittelständische Unternehmen spürbar. Die Richtlinie verpflichtet betroffene Organisationen dazu, ein wirksames Risikomanagement einzuführen, Sicherheitsvorfälle innerhalb von 24 Stunden zu melden, Lieferketten systematisch zu überprüfen, Business-Continuity-Pläne vorzuhalten und die Wirksamkeit aller Maßnahmen regelmäßig nachzuweisen – und das ohne Übergangsfristen.
Ein externer Informationssicherheitsbeauftragter ermöglicht die professionelle Umsetzung bei planbaren Kosten. ING ISM liefert technisch fundierte, wirtschaftlich sinnvolle und nachhaltig wirksame Compliance.
Der Ansatz von ING ISM verbindet ingenieurwissenschaftliche Präzision mit wirtschaftlicher Effizienz. Das Unternehmen arbeitet nicht mit pauschalen Standardlösungen, sondern erstellt fundierte, individuelle Sicherheitskonzepte – und distanziert sich klar von Billiglösungen ohne echte Sicherheit.
Zum Einstieg bietet ING ISM Interessenten ein kostenloses 30-minütiges Erstgespräch inklusive Gap-Analyse an, um das aktuelle Sicherheitsniveau zu bewerten und konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Sicher, effizient, compliant: Der Mittelstand setzt auf externe Expertise
Ein externer Informationssicherheitsbeauftragter ist für den Mittelstand die pragmatischste Lösung, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und IT-Risiken nachhaltig zu reduzieren. Technische Kompetenz, regulatorisches Know-how und praxisgerechte Umsetzung machen die Ingenieurgesellschaft ISM mbH zu einem verlässlichen Partner für Informationssicherheit im Mittelstand.
Impressum
Ingenieurgesellschaft ISM mbH Luisenstraße 4 32052 Herford
PDF-Dateien sind im Alltag allgegenwärtig – ob Verträge, Rechnungen oder Präsentationen. Doch manchmal ist es nötig, PDF-Dokumente in Word-Dateien umzuwandeln, um Inhalte flexibel zu bearbeiten. Mit den richtigen Tools gelingt das schnell und zuverlässig.
PDFs sind praktisch: Sie sorgen dafür, dass Dokumente unabhängig von Betriebssystem oder Endgerät gleich aussehen. Doch sobald Änderungen an Text oder Layout nötig sind, stößt das Format an seine Grenzen. Wer eine PDF-Datei bearbeiten will, setzt daher oft auf die Umwandlung in das Word-Format (.docx). So lassen sich Inhalte unkompliziert anpassen oder weiterverarbeiten.
Warum PDF in Word umwandeln?
Im Geschäftsalltag müssen PDF-Dateien häufig überarbeitet oder ergänzt werden. Word bietet hierfür viele Möglichkeiten – vom Einfügen neuer Abschnitte über die Anpassung von Formatierungen bis hin zur Integration von Kommentaren. Gerade bei Formularen, Angeboten oder wissenschaftlichen Arbeiten ist es von Vorteil, flexibel auf den Inhalt zugreifen zu können.
Auch wenn es diverse PDF-Editoren gibt, bieten sie oft nicht den gewohnten Funktionsumfang von Microsoft Word. Die Umwandlung ist daher für viele Nutzer der einfachste Weg – und kann mit den passenden Tools in wenigen Sekunden erledigt werden.
So gelingt die Konvertierung: Online-Tools und Software im Vergleich
Wer eine PDF-Datei in eine Word-Datei umwandeln möchte, hat verschiedene Möglichkeiten:
Online-Konverter: Sie ermöglichen die Konvertierung direkt im Browser – ohne Installation und meist kostenlos. Ein Beispiel für einen zuverlässigen Online-Dienst ist der PDF-Converter von Smallpdf. Hier können PDFs bequem hochgeladen und im gewünschten Format heruntergeladen werden. So kannst du ganz einfach dein PDF in Word umwandeln.
Desktop-Programme: Wer regelmäßig viele oder besonders große Dateien konvertieren will, greift zu Programmen wie Adobe Acrobat. Diese bieten zusätzliche Funktionen wie Texterkennung (OCR) oder Stapelverarbeitung.
Integrierte Lösungen: Microsoft Word selbst kann seit einigen Versionen PDFs direkt öffnen und in das editierbare Word-Format umwandeln. Die Ergebnisse sind bei einfach strukturierten Dokumenten meist sehr gut, bei komplexen Layouts kann es aber zu Verschiebungen kommen.
Tipps für eine erfolgreiche Umwandlung
Damit die Konvertierung reibungslos funktioniert, sollten einige Punkte beachtet werden:
Je klarer und einfacher das PDF strukturiert ist, desto besser gelingt die Umwandlung.
Bei gescannten Dokumenten hilft eine integrierte OCR-Funktion, um aus Bildern editierbaren Text zu machen.
Nach der Konvertierung empfiehlt es sich, das Ergebnis sorgfältig zu prüfen und gegebenenfalls Formatierungen nachzubessern.
Wer regelmäßig mit PDFs arbeitet, kann mit einem umfassenden PDF-Tool Zeit sparen und den Workflow deutlich verbessern. Für einmalige oder gelegentliche Umwandlungen sind Online-Dienste besonders komfortabel.
Weitere nützliche Ressourcen rund ums PDF-Management