Lese-Ansicht

Robin Alexander verlässt Welt-Chefredaktion, Podcast „Machtwechsel“ geht eigene Wege

Die beiden Gastgeber Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander wollen künftig das Format in eigener Verantwortung fortführen.

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„Duell um die Welt“: Sinkende Quoten zum Finale

Joko und Klaas haben sich am Sonntag von ihrem langjährigen Format verabschiedet. Die Schlussstaffel holte gute Quoten, die Sonntags-Folge aber ließ Federn.

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KI-Nationalpark: Natur- und Artenschutz mithilfe Künstlicher Intelligenz

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KI-Nationalpark

Das Projekt KI-Nationalpark hat das Ziel, den Schutz deutscher Nationalparks und Wildnisgebiete zu stärken. Forscher haben dazu ein Monitoringsystem auf Basis Künstlicher Intelligenz entwickelt, um Biodiversität, Klimawandel und menschliche Eingriffe in die Natur sichtbar zu machen. Eine kommentierende Analyse.

KI-Nationalpark soll Umwelt und Natur bewahren

  • Nationalparks und Wildnisgebiete bewahren nicht nur die biologische Vielfalt und ökologische Prozesse, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zu Bildung, Forschung und Erholung. Sie ermöglichen ungestörte Naturprozesse und reduzieren Emissionen, indem Pflanzen, Wälder und Moore CO2 binden. Der Klimawandel und der Mensch bedrohen diese Gebiete aber zunehmend.
  • Der KI-Nationalpark ist ein bundesweit einzigartiges Vorhaben, mit dem erstmals ein schutzgebietsübergreifendes KI-gestütztes Monitoringsystem aufgebaut werden soll. Die eingesetzten Geräte sollen Bewegungen von Tieren und Geräusche von Vögeln und Fledermäusen, aber auch von Forstmaschinen oder menschlichen Freizeitaktivitäten aufzeichnen.
  • Mithilfe Künstlicher Intelligenz sollen insgesamt Daten aus 13 deutschen Nationalparks und zwei Wildnisgebieten ausgewertet werden. Ziel ist es, Arten direkt zu identifizieren, menschliche Störungen zu erfassen und Zusammenhänge zwischen Klima, Biodiversität und Nutzung sichtbar zu machen. Das Bundesumweltministerium fördert das Projekt, das bis 2027 läuft.

KI-Nationalpark als leuchtendes Positivbeispiel

In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz mit Blick auf Umweltauswirkungen und Energieverbrauch häufig ausschließlich negativ betrachtet wird, markiert der KI-Nationalpark ein leuchtendes Positivbeispiel.

Künstliche Intelligenz kann zwar ein Klimaproblem sein. Doch sie birgt Chancen und Risiken zugleich. Entscheidend ist, wie sie genutzt wird.

Entsprechend eingesetzt kann sie etwa Stromnetze optimieren, Erneuerbare besser integrieren, den Energieverbrauch reduzieren und: hoffentlich bald auch neue Erkenntnisse zum Schutz von Natur und Nationalparks liefern.

Das womöglich einzige Problem: KI-Halluzinationen. Denn Studien zeigen, dass KI-Modelle oft tier- und naturbezogene Vorurteile reproduzieren oder Arten falsch identifizieren. Dessen dürften sich die Projektbeteiligten im Gegensatz zu vielen Otto Normalnutzern aber bewusst sein.

Stimmen

  • Marco Heurich, Professor für Wildtierökologie und Wildtiermanagement an der Universität Freiburg, in einem Statement: „Unser adaptives Management soll die Wechselwirkung zwischen Besuchern, Wildtieren und Waldentwicklung optimieren. Vor allen Dingen zuletztgenannter Aspekt unterstützt Nationalparke und Wildnisgebiete aktiv dabei, CO2 zu binden und dem Klimawandel entgegenzuwirken.“
  • Beim Nationalpark Harz koordiniert Wissenschaftlerin Stefanie Pfefferli die Projektarbeit: „Wir haben dafür 120 Fotofallen angebracht, und zwar an zufällig ausgewählten Standorten. Zusätzlich wurden 52 Audiogeräte installiert. Mit KI-gestütztem Monitoring können wir beispielsweise die Dichte der Rotwildbestände ermitteln. Möglicherweise können wir mit den Daten aufzeigen, welche Zusammenhänge zwischen den Tierarten und dem Waldwandel bestehen.“
  • Das Bundesumweltministerium fördert insgesamt acht sogenannte KI-Leuchtturmprojekte – darunter den KI-Nationalpark. Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter dazu: „Künstliche Intelligenz hilft uns Umwelt, Klima und Natur zu schützen. Die KI-Leuchtturmprojekte zeigen, wie wir mit technologischer Expertise und Ideenreichtum unsere Ökosysteme konkret verbessern.“

KI kann Umwelt- und Naturschutz stärken

KI könnte in den kommenden Jahren den Umwelt- und Naturschutz stärken, indem sie mögliche Gefahren früher erkennt, Waldverluste dokumentiert und Artenzahlen zuverlässig erfasst.

Der Klimawandel wird viele Parameter wie Lebensräume, Tierwege oder Schädlingsaufkommen zwar immer wieder verschieben.

Doch mithilfe von Projekten wie den KI-Nationalparks könnten sich die Folgen des Klimawandels und menschlicher Eingriffe in die Natur besser eindämmen lassen. Eine menschliche Auswertung und Überwachung der Daten und Algorithmen wird für das Gelingen entscheidend sein.

Mithilfe von KI können letztlich Daten gewonnen werden, um Aufforstung zu betreiben, Tierarten zu schützen und menschliches Handeln im Sinne der Natur zu betreiben.

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Das sind die bis dato fünf meistgesehenen „Tatort“-Folgen des Jahres

"Die Erfindung des Rades" jetzt vom Sonntag liegt auf Platz zwei. Das Team aus Münster wird daher auch 2025 nicht zu schlagen sein.

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Penny: Guthabenkarten von Spotify, RTL+ und Wow mit Rabatt

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Neue Woche, neue Rabattaktion in der Penny-Kartenwelt: Geschenkekarten von RTL+, FC Bayern, Wow und Spotify gibt es bis Sonntag mit 15 bis 20 Prozent Rabatt.

Die Geschenkekarten in der Penny Kartenwelt mit Rabatt sind nur bis Sonntag, 14. Dezember 2025, mit Preisabschlag verfügbar. Die Aktion gilt sowohl im Discounter vor Ort, als auch im Onlineshop. Der jeweilige Flyer verrät, ob die Preisabschläge auch in der eigenen Filiale gelten.

Folgende Karten sind in dieser Woche mit Rabatt zu haben (in Klammern jeweils die Originalwerte der Karten, für die der Preisabschlag gilt):

  • 20 Prozent Rabatt auf RTL+ (25 Euro)
  • 15 Prozent Rabatt auf FC Bayern (alle)
  • 15 Prozent Rabatt auf Wow (15 und 30 Euro)
  • 15 Prozent Rabatt auf Spotify (30 Euro)

Wie immer ist das Guthaben wie gesetzlich vorgeschrieben für mehrere Jahre gültig. Wer beispielsweise eine Guthabenkarte über 100 Euro für „FC Bayern“ kauft, zahlt in dieser Woche nur 85 Euro. Bei der Spotify-Karte fallen statt 30 Euro nur 25,50 Euro an.

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