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Die Länder mit den höchsten Geld- und Goldreserven

05. November 2025 um 20:31

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Gold Goldreserven Lager Goldbarren Bank

Dass die meisten Staaten Schulden haben, ist bekannt. Auf der anderen Seite haben diese Länder für den Notfall aber auch etwas auf der hohen Kante liegen. Wer die umfangreichsten Geld- und Goldreserven besitzt, verraten wir in diesem Ranking.

Die Reserven einer Zentralbank sind für Nationen eine Art Notgroschen für Krisenzeiten. Diese Ersparnisse kommen zum Einsatz, wenn die Wirtschaft komplett den Bach runtergeht, wenn es zu Kriegen kommt oder wenn andere unvorhersehbare Ereignisse ein Land erschüttern. Sie sollen die eigene Währung stabilisieren und dem Staat dabei helfen, handlungsfähig zu bleiben.

Diese Länder besitzen die höchsten Geld- und Goldreserven

Die Bestände bestehen aus Fremdwährungen, Gold und anderen Mitteln. Eine auf Basis von Daten des „World Factbook“ (via Visual Capitalist) erstellte Liste zeigt die weltweite Verteilung dieser Ressourcen. Dabei fällt direkt auf, dass ein sehr großer Teil des Vermögens im Besitz weniger Länder ist. Die zehn führenden Nationen haben zusammen 9,4 Billionen US-Dollar an Reserven und damit über 60 Prozent des weltweiten Gesamtvolumens.

Über die Hälfte der weltweiten Reserven gehen auf asiatische Länder zurück. Europa besitzt ebenfalls ein hohes und vor allem gut verteiltes Vermögen. Die Anteile von Nord- und Südamerika fallen jeweils zu großen Teilen auf eine einzige Nation. Afrika spielt trotz hoher Rohstoffvorkommen in dem Ranking nur eine untergeordnete Rolle.

Deutschland schafft es mit Beständen im Wert von 377,9 Milliarden Dollar auf Platz elf – damit ist die Bundesrepublik führend in der EU und wird nur von einem anderen europäischen Land überboten. Brasilien (Platz 12), Italien (13), Frankreich (14) und die Vereinigten Arabischen Emirate (15) schlittern ebenfalls knapp an der Top Ten vorbei.

Die untersten 128 Länder verfügen zusammen über lediglich 881 Milliarden Dollar und somit über weniger als einige Nationen für sich genommen. Welche Staaten auf den größten Goldschätzen und Währungsreserven sitzen, erfahrt ihr in der Galerie.

Platz 10: Singapur

Den zehnten Platz belegt der Stadtstaat Singapur mit Reserven in Höhe von 383,9 Milliarden US-Dollar. Als eines der wichtigsten Finanzzentren der Welt, werden diese Bestände gebraucht, um die Stabilität der eignen Währung und Wirtschaft zu sichern.

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Diese Länder haben die besten Rentensysteme der Welt

03. November 2025 um 20:17

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besten Rentensysteme Länder höchste Rente

Nicht überall sieht es mit der Altersvorsorge so düster aus wie in Deutschland. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir die zehn Ländern mit den besten Rentensystemen der Welt. 

Viele Gesellschaften in Industriestaaten kämpfen mit dem Wandel ihrer Demographie. Die Menschen werden immer älter, und es werden zu wenige Kinder geboren. Das Ergebnis sind ächzende Rentensysteme, in die zu wenig eingezahlt wird, während die abgeschöpften Summen immer größer werden. Aber welche Länder meistern diese Herausforderungen am besten?

Die besten Rentensysteme der Welt

Der „Global Pension Index“ der Unternehmensberatung Mercer (via Das Investment) liefert zu diesem Thema jedes Jahr frische Daten und Auswertungen. In der aktuellen Ausgabe wurden die Altersvorsorgesysteme von 52 Ländern weltweit verglichen. Auf Basis mehrerer Kriterien wird für jede Nation ein Wert zwischen 0 und 100 ermittelt.

Europa schneidet in Sachen Rente noch immer sehr gut ab, vor allem dank der skandinavischen Staaten. Für Deutschland ist das Ergebnis allerdings ernüchternd. Mit einem Score von 67,8 Punkten rutscht das deutsche System auf Platz 22 ab und landet damit nur im besseren Mittelfeld. Die Studie bescheinigt der Bundesrepublik zwar eine solide Grundstruktur, identifiziert aber vor allem bei der langfristigen Finanzierbarkeit und Nachhaltigkeit erheblichen Verbesserungsbedarf.

Auch andere große Nationen haben Probleme. Die USA sind mit einem Score von 61,1 noch weiter unten zu finden (Platz 29). Die hohen Risiken und Defizite werden kritisiert. Unser Nachbar Österreich landet sogar nur auf Rang 40.

Die Nationen ganz oben in der Liste setzen auf eine Kombination aus einer staatlichen Grundsicherung, einer verpflichtenden betrieblichen Altersvorsorge und kapitalgedeckten Elementen. Das sorgt für Stabilität und hohe Renten im Vergleich zum Einkommen. Welche Länder es in die Top Ten geschafft haben, erfahrt ihr in der Galerie.

Platz 10: Norwegen

Den zehnten Platz im globalen Ranking belegt Norwegen mit einem Gesamt-Score von 76,0. Das norwegische Rentensystem basiert auf einer einkommensbezogenen Sozialversicherungsrente, die durch eine garantierte Mindestrente für Geringverdiener ergänzt wird. Bei einem regulären Renteneintritt im Alter von 67 Jahren liegt die Netto-Rentenquote bei 55,7 Prozent.

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Trade Republic: Die Risiken von Private Equity-Investments

22. Oktober 2025 um 13:15

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Trade Republic Private Equity Risiken

Seit Mitte September können Klein­anleger bei der Online-Bank Trade Republic Investitionen in Private-Equity-Fonds tätigen. Doch das ist mit einigen Risiken verbunden – wir erklären dir die Einzelheiten.

Zahlreiche Unternehmen weltweit sind nicht an der Börse notiert – es gibt von ihnen also keine Aktien, in die man investieren oder mit denen man handeln kann. Dazu zählen nicht nur viele mittelständische Betriebe in Deutschland, sondern auch große internationale Firmen.

Dennoch gibt es Möglichkeiten, sich an diesen Unternehmen zu beteiligen – mit der Hilfe von Private-Equity-Fonds. Diese Fonds investieren in nicht börsennotierte Unternehmen, also Firmen, die keine Aktien ausgeben.

Normalen Anleger blieben diese Investitionen jedoch meist verschlossen. Denn für den Einstieg sind meist große Geldsummen nötig, die nicht selten bei mindestens 100.000 Euro starten.

Die Online-Bank Trade Republic möchte das jedoch ändern und bietet deshalb seit Mitte September 2025 auch Kleinanlegern die Möglichkeit, bereits ab einem Euro in Private-Equity-Fonds zu investieren.

Dabei wirbt die Bank mit einer jährlichen Marktzielrendite von zwölf Prozent. Doch Investitionen in Private Equity birgt auch Risiken – darauf solltest du achten, wenn du bei Trade Republic investieren möchtest.

Trade Republic: Auf diese Risiken solltest du bei Private Equity achten

Für das Investment hat Trade Republic eine strategische Partnerschaft mit den Private-Equity-Firmen Apollo aus den USA und EQT aus Schweden geschlossen. Zusammen bieten die Unternehmen Kleinanlegern die Möglichkeit über sogenannte European Long-Term Investment Funds (ELTIF) in „Private Markets“ zu investieren.

ELTIFs bieten Privatanlegern zwar die Chance, in nicht börsennotierte Unternehmen oder Infrastrukturprojekte zu investieren. Sie bieten aber auch klare Nachteile. Denn ELTIFs haben oft lang­jährige Mindest­halte­pflichten, das investierte Geld kann also jahrelang gebunden sein.

Zum Teil ist diese Art von Fonds eine bestimmte Zeit lang nur eingeschränkt oder gar nicht handelbar. Aus diesem Grund ist auch ein vorzeitiger Verkauf kaum möglich.

Trade Republic schreibt in seinen FAQ dazu: „Um höhere Renditen zu erzielen, binden diese Anlagen in der Regel jahrelang Geld, da private Unternehmen Zeit brauchen, um zu wachsen, und nicht täglich gehandelt werden.“

Doch auch die Kostenstruktur von European Long-Term Investment Funds kann komplex sein. Im Vergleich zu klassischen Fonds ist die Kostenstruktur oft deutlich höher. Da der Erfolg außerdem zumeist stark an einzelne Projekte gebunden ist, bedeutet diese Art der Anlage für Privat- und Kleinanleger meist ein höheres Risiko.

Private Equity bietet keine kurzfristige Rendite

Trade Republic selbst bewirbt Investitionen in „Private Markets“ mit einer jährlichen Marktzielrendite von zwölf Prozent. Gegenüber Stiftung Warentest erklärt die Bank, wie sie diese prognostizierte Rendite berechnet hat: „Es handelt sich um eine Prognose, die die Entwick­lung auf Basis historischer Daten sowie markt­üblicher Zielrenditen antizipiert.“

Trade Republic wirbt außerdem damit, dass die Fonds monatlich verkauft werden können. Dafür hat die Online-Bank zusammen mit Apollo und EQT einen internen Marktplatz aufgebaut.

Jedoch sind die Verkaufschancen auf diesem internen Marktplatz auch von Angebot und Nachfrage abhängig. Garantiert werden kann der monatliche Verkauf hier also nicht. Trade Republic schreibt dazu, dass „die Verkäufe pausiert und im nächsten Monat wieder geöffnet werden“, wenn „viele Anleger gleichzeitig verkaufen wollen“. Das geschehe laut der Bank allerdings nur „in seltenen Fällen“.

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Wie viele Zinsen bekommst du mit 1.000 Euro, 10.000 Euro oder 100.000 Euro?

17. Oktober 2025 um 06:00

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Bondora Go & Grow

Viele fragen sich: Was bringt mein Geld heute noch an Zinsen – und lohnt sich das Investieren überhaupt? Wir vergleichen für dich, wie viel Rendite du mit 1.000 Euro, 10.000 Euro oder sogar 100.000 Euro pro Jahr bekommst – einmal bei einer klassischen deutschen Bank und einmal bei der Investmentplattform Bondora Go & Grow.

Wie viele Zinsen bekommst du wirklich?

Die Höhe deiner jährlichen Zinsen hängt vor allem von drei Dingen ab: dem eingesetzten Kapital, dem Zinssatz und dem Zinsintervall. Je höher Kapital und Zinssatz, desto mehr Zinsen bekommst du. Je öfter die Zinsen gutgeschrieben werden, desto mehr profitierst du vom Zinseszinseffekt.

Wir vergleichen daher für dich das Tagesgeld einer typischen deutschen Bank (mit aktuell ca. 1 Prozent Zinsen pro Jahr, quartalsweise Zinsgutschrift) mit Bondora Go & Grow (bis zu 6 Prozent Rendite pro Jahr, tägliche Gutschrift).

Beispiel 1: Eine typische deutsche Bank

Bei einer deutschen Bank mit aktuell ca. 1 Prozent Zinsen pro Jahr und quartalsweiser Zinsgutschrift sind die Erträge überschaubar:

  • 1.000 Euro bringen dir pro Jahr etwa 10 Euro Zinsen.
  • 10.000 Euro bringen dir pro Jahr etwa 100 Euro Zinsen.
  • 100.000 Euro bringen dir pro Jahr etwa 1.000 Euro Zinsen.

Beispiel 2: Bondora Go & Grow

Bei Bondora Go & Grow erhältst du bis zu 6 Prozent Rendite pro Jahr, die täglich gutgeschrieben werden. Durch den Zinseszinseffekt steigen deine Erträge auf ein Jahr gerechnet so sogar noch ein wenig an:

  • 1.000 Euro bringen dir pro Jahr etwa 62 Euro Rendite.
  • 10.000 Euro bringen dir pro Jahr etwa 618 Euro Rendite.
  • 100.000 Euro bringen dir pro Jahr etwa 6.183 Euro Rendite.

Das liegt daran, dass du bei Bondora durch die tägliche Renditegutschrift vom Zinseszinseffekt profitierst. Du bekommst also auch auf die bereits erhaltene Rendite wieder Rendite – und das macht täglich und auf Dauer einen echten Unterschied.

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Tabelle: So viel Rendite bekommst du

Kapital Bank Go & Grow
1.000 € ca. 10 € ca. 62 €
10.000 € ca. 100 € ca. 618 €
100.000 € ca. 1.000 € ca. 6.183 €

Was macht Bondora Go & Grow besonders?

Bondora Go & Grow ist keine klassische Bank, sondern eine europäische Investmentplattform mit über 17 Jahren Erfahrung und mehr als 490.000 Anlegern. Wie aber schützt Bondora dein Geld ohne klassische Einlagensicherung? Das Geld der Anleger wird durch ein Multi-Layer-Sicherheitskonzept geschützt:

  • Starke Streuung: Dein Geld wird automatisch auf viele Kredite verteilt
  • Tägliche Rückzahlungen: Die Rendite stammt aus echten Kreditrückzahlungen
  • Eigentum bleibt beim Anleger: Auch im Insolvenzfall bleibt dein Investment rechtlich dein Eigentum
  • Transparenz: Bondora veröffentlicht regelmäßig Zahlen und Statistiken
  • Regulierung: Bondora arbeitet eng mit europäischen Aufsichtsbehörden zusammen
Bondora Go & Grow Statistiken Sicherheit
Bondora zeigt ein hohes Maß an Transparenz

Fazit: Zinsen bei Bank vs. Rendite bei Bondora

Mit 1.000 Euro, 10.000 Euro oder 100.000 Euro bekommst du bei Bondora Go & Grow deutlich mehr Rendite als bei einer klassischen Bank. Das liegt an der höheren Renditehöhe und dem täglichen Zinseszinseffekt. Investieren kannst du bei Bondora schon ab einem Euro – und das Konto ist bis auf eine Abhebegebühr von einem Euro komplett kostenlos.

Beachte jedoch, dass Go & Grow nicht reguliert ist, ein höheres Risiko im Vergleich zu klassischen Bankeinlagen besteht und Renditen nicht garantiert sind. Zwar liegt die angestrebte jährliche Rendite derzeit bei bis zu 6 Prozent, doch in einem sehr unwahrscheinlichen Szenario kann diese Zielrendite unterschritten werden – auch wenn das in der gesamten Geschichte von Go & Grow bisher nie der Fall war. Hier kannst du dich anmelden:

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Hinweis: Wie bei jedem Investment gibt es Risiken. Bevor du dich für eine Investition entscheidest, lies bitte die Risikoerklärung von Bondora und konsultiere ggf. einen Finanzberater. Die Rendite für Go & Grow-Investitionen für das gesamte Portfolio beträgt bis zu 6,0 % p.a. und kann nach dem Ermessen von Bondora mit vorheriger Benachrichtigung geändert werden. Bondora Capital OÜ ist kein Kreditanbieter und vergibt keine Darlehen. Es ist unter Umständen nicht möglich, Geld sofort aus Go & Grow abzuheben. In diesem Fall nimmt Bondora Teilauszahlungen des gesamten Abhebungsbetrags vor. Dieser Inhalt dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt weder ein Anlageangebot noch eine Anlageberatung dar.

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