Lese-Ansicht

Google Jahresrückblick 2025: Das waren die Trendthemen in Deutschland

Google hat wieder die jährlichen Statistiken veröffentlicht und zeigt, was die Nutzer in Deutschland in den letzten zwölf Monaten bewegt hat. Dabei konzentriert man sich auf die „Trending Searches“, also jene Begriffe, die im Vergleich zum Vorjahr den steilsten Anstieg...

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Google Gemini: Frischer Anstrich und neue Funktionen für die Web-Variante

Nachdem Google bereits im vergangenen Monat die mobilen Anwendungen für Android und iOS überarbeitet hat, zieht nun die Browser-Version nach. Wer in diesen Tagen gemini.google.com aufruft, wird feststellen, dass der Konzern an der Optik und der Nutzerführung geschraubt hat. Das...

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Erste Starts 2027: Google plant solargetriebene Datenzentren im All

Weltraum, Raumfahrt, Spacex, Orbit, Weltraumspaziergang, Crew Dragon, Polaris Dawn, Jared Isaacman Google bereitet aktuell einen weiteren technologischen Vorstoß vor: Das Unternehmen will Datenzentren in die Erdumlaufbahn befördern und dort mit Solarenergiebetreiben. Das Projekt trägt den Namen Suncatcher. (Weiter lesen)
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Google versucht sich an KI-Headlines und scheitert spektakulär

Google, Logo, Suchmaschine, Google Logo Google erhofft sich mit neuen KI-Überschriften im Discover-Feed eigentlich eine bessere Übersicht für Nutzer. Doch das Experiment scheitert in der Praxis oft spektakulär, indem es Fakten verdreht oder komplexe Inhalte sinnentstellend verkürzt. (Weiter lesen)
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Google Drive: Gemini liefert Zusammenfassungen für Ordnerinhalte

Google bohrt die Funktionen von Gemini innerhalb von Google Drive weiter auf. Wer sich in der Cloud durch seine Verzeichnisse bewegt, bekommt künftig proaktiv Informationen zu den enthaltenen Dateien direkt am oberen Rand der Ordneransicht präsentiert. Das Ziel sei laut...

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Google One: 2-TB-Premium-Tarif bekommt KI-Funktionen ohne Aufpreis dazu

Google schraubt am Google-One-Premium-Abo mit 2 TB und packt die Inhalte des Google-AI-Plus-Tarifs oben drauf. Der Preis bleibt gleich, die KI-Funktionen wachsen. Die Info trudelt gerade bei ersten Nutzern per Mail ein, taucht aber auch in den Kontoeinstellungen von Google...

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Google Pixel: Dezember-Update 2025 wird verteilt, das steckt drin

Google hat den Verteilungsprozess für das monatliche Software-Update im Dezember 2025 angestoßen. Wer ein unterstütztes Pixel-Gerät mit Android 16 nutzt, sollte ab sofort die Augen offenhalten, wobei der Rollout wie gewohnt in Phasen über die nächste Woche erfolgt und je...

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Google erweitert Android: Neue Features für bessere Zugänglichkeit und Inklusion

Google nutzt den internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen, um das Feature-Set von Android ordentlich zu erweitern. Der Fokus liegt dabei auf Zugänglichkeit und Inklusion. Insgesamt sieben Neuerungen sollen die Bedienung des Smartphones erleichtern, das reicht von der visuellen Darstellung...

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Android 16 kommt mit diesen neuen Features per Update

Google hat zum Jahresendspurt ein paar neue Funktionen für Android-16-Nutzer im Gepäck. Diese sind nicht nur auf Nutzer der Pixel-Smartphones limitiert. Die Android-16-Funktionen sollen das Gerät intelligenter, persönlicher und einfacher zu verwaltbar machen. Pixel-Nutzer erhalten das Update (bisher bekannt als...

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Aus Angst vor Google: OpenAI ruft Code Red aus

Der Beitrag Aus Angst vor Google: OpenAI ruft Code Red aus erschien zuerst beim Online-Magazin BASIC thinking. Über unseren Newsletter UPDATE startest du jeden Morgen bestens informiert in den Tag.

OpenAI Code Red Google Gemini 3 ChatGPT

OpenAI-Chef Sam Altman hat Berichten zufolge unternehmensintern den Code Red ausgerufen. Da Google mit seinem neuen KI-Modell Gemini 3 massiv aufgeholt hat, wurden die Mitarbeiter des Unternehmens offenbar angewiesen, alles stehen und liegen zu lassen, um ChatGPT konkurrenzfähiger zu machen. Eine kommentierende Analyse.

OpenAI ruft Code Red aus

  • Als ChatGPT Ende 2022 die Digitalbranche auf den Kopf stellte, rief Google den Code Red aus. Das Unternehmen hatte in der KI eine massive Bedrohung für sein Geschäftsmodell ausgemacht. Um im Wettstreit nicht abgehängt zu werden, holte Google sogar kurzerhand seine Gründer Sergey Brin und Larry Page zurück an Bord. Es folgte die Entwicklung eines KI-Modells, das mittlerweile auf den Namen Gemini hört.
  • Wie das Wall Street Journal und The Information unter Berufung auf ein internes Memo berichten, hat nun Sam Altman den Code Red bei OpenAI ausgerufen. Aufgrund der rasanten Fortschritte von Google mit seinem neuen KI-Modell Gemini 3 schrillen offenbar die Alarmglocken. Der Code Red sieht offenbar vor, dass die Mitarbeiter von OpenAI alles stehen und liegen lassen, um ChatGPT weiterzuentwickeln und effizienter zu machen.
  • Google grenzt sich mit Gemini 3 gezielt von ChatGPT ab. Während OpenAI sich in immer mehr Funktionen und unterschiedliche KI-Persönlichkeiten zu verlieren scheint, geht Google diesen Weg bewusst nicht mit. Im Gegenteil: Gemini 3 soll weniger wie ein Chatbot wirken, sondern durch Leistung in Form von besseren Antworten sowie multimodal überzeugen.

Zieht Google an OpenAI vorbei?

Sam Altman hat den Alarmknopf gedrückt. Die massiven Fortschritte, die Google mit seinem neuen KI-Modell Gemini 3 gemacht hat, scheinen den OpenAI-Chef zu beunruhigen. Laut der internen Memo hat er seine Belegschaft deshalb angewiesen, sprichwörtlich alles stehen und liegen zu lassen, um ChatGPT zu verbessern.

Die geplante Werbeoffensive sowie weitere Shopping-Funktionen scheinen damit vorerst auf Eis gelegt. Denn Altman sieht offenbar die Kernkompetenz von OpenAI bedroht: eine KI, die die Konkurrenz überragt. Ganz unschuldig ist das Unternehmen an der Aufholjagd der Konkurrenz aber nicht.

OpenAI hatte sich zuletzt in immer mehr und immer kleinteiligeren Funktionen verloren, um es allen Nutzern recht zu machen – eine Strategie, die zum Scheitern verurteilt ist. Denn Studien haben bereits gezeigt, dass bestimmte Anpassungen wie etwa emotionalere Ansprachen, die Fehleranfälligkeit erhöhen.

Womöglich haben Sam Altman und Co. sich aber auch selbst überschätzt und die Konkurrenz unterschätzt. Doch auch der Code Red könnte nach hinten losgehen. OpenAI will offenbar noch im Dezember 2025 ein neues Reasoning-Modell präsentieren, um Gemini 3 Paroli zu bieten. Ein Schnellschuss, der nach hinten losgehen könnte.

Stimmen

  • Nick Turley, Chief Product Officer bei OpenAI, in einem Beitrag auf X (ehemals Twitter) zu den Plänen des Unternehmens: „Unser Fokus liegt nun darauf, ChatGPT weiterzuentwickeln, das Wachstum voranzutreiben und den weltweiten Zugang zu erweitern – und dabei die Bedienung noch intuitiver und persönlicher zu gestalten.“
  • Neil Shah, Analyst bei Counterpoint Research, gegenüber Bloomberg zu Gemini 3: „Google war wohl immer der dunkle Außenseiter in diesem KI-Rennen. Ein schlafender Riese, der nun vollständig erwacht ist“.
  • Salesforce-Chef Marc Benioff kurz nach der Veröffentlichung von Gemini 3: „Heilige Scheiße. Ich benutze ChatGPT seit drei Jahren. Ich habe gerade zwei Stunden mit Gemini 3 verbracht. Ich werde nicht mehr zurückgehen. Der Sprung ist wahnsinnig – Argumentation, Geschwindigkeit, Bilder, Videos … alles ist schärfer und schneller. Es fühlt sich an, als hätte sich die Welt gerade wieder verändert.“

Gemini 3: Google holt im KI-Wettstreit auf

Gemini 3 ist noch jung. Google wird dem KI-Modell in den kommenden Wochen und Monaten deshalb vermutlich weitere Neuankündigungen folgen lassen. Zwar sind ChatGPT und OpenAI noch die alles überragenden Namen in der KI-Branche. Doch seit Gemini 3 scheinen immer mehr Nutzer zu Google abzuwandern.

Der Vorteil: Von eigenen KI-Chips, seiner Cloud-Infrastruktur bis hin zu Vertriebskanälen wie Android, Chrome und seiner Suche kontrolliert Google eine in sich geschlossene Wertschöpfungskette. Der Kurswechsel von OpenAI kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der KI-Markt ohnehin an Schärfe gewinnt. Stichwort: Blase.

Dass Google noch vor drei Jahren den Code Red ausrief, weil ChatGPT den Markt überrollte, wirkt wie eine Ironie des Schicksals. Denn mittlerweile zittert Jäger OpenAI vor dem Gejagten Google. Gemini meldete kürzlich etwa einen Zuwachs auf 650 Millionen monatlich aktive Nutzer.

OpenAI zählt zwar 850 Millionen, doch die Spanne wird kleiner. Das Unternehmen hat mit seinem Code Red deshalb ein klares Signal gesetzt. Die Qualität und Effizienz von ChatGPT wird zwar Ressourcen binden, die es eigentlich braucht, um profitabel zu werden. Doch die KI-Technologie an sich wird letztlich entscheidend sein, um Nutzer und Einnahmen zu binden.

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AWS und Google Cloud: Vereinfachte Vernetzung für Multicloud-Umgebungen

Wer auf mehrere Cloud-Anbieter gleichzeitig setzt, kennt vielleicht die Hürden bei der Vernetzung. Nun haben Amazon Web Services und Google Cloud eine Zusammenarbeit gestartet, um genau das zu vereinfachen. Ziel ist es, die Interoperabilität zwischen den Diensten zu verbessern und...

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Von Googles KI überrollt: Jetzt erklärt OpenAI Alarmstufe Rot

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