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Diese Länder produzieren am meisten Wasserstoff

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Länder produzieren Wasserstoff

Wasserstoff ist einer der Hoffnungsträger für die globale Energiewende. Aber welche Länder tragen am meisten zur Produktion des Energieträgers bei? Das klären wir in diesem Ranking.

Strom ersetzt fossile Kraftstoffe bereits in einigen Industriezweigen, ist aber nicht in allen Bereichen effizient nutzbar. Hier kommt Wasserstoff ins Spiel. Der Energieträger soll unter anderem in der Schwerindustrie und im Güterverkehr genutzt werden, denn hier ist eine Elektrifizierung eher schwierig. Trotz des entstandenen Hypes, ist die globale Produktion momentan noch ernüchternd.

So viel Wasserstoff wird derzeit produziert

Momentan werden weltweit rund 180 Kilotonnen grüner Wasserstoff pro Jahr durch Elektrolyse hergestellt. Das ist viel zu wenig, um andere Kraftstoffe zu verdrängen. Eine Welle von Investitionen und Großprojekten, angetrieben von ambitionierten Klimazielen und staatlichen Subventionen, soll das aber schon bald ändern. Bis 2030 könnten bereits 14.000 Kilotonnen pro Jahr hergestellt werden.

Welche Länder auf die Technologie setzen, zeigt eine Analyse der Internationalen Energieagentur (IEA). Die Liste basiert aber nicht nur auf bereits in Betrieb befindlichen Anlagen, sondern auch auf Projekten, die sich in der finalen Umsetzungsphase befinden.

Die Europäische Union will bis 2030 zehn Millionen Tonnen erneuerbaren Wasserstoff produzieren und weitere zehn Millionen Tonnen importieren. Einige Länder investieren entsprechend. Drei der EU-Staaten haben es in die Top Ten geschafft, Spanien liegt immerhin auf dem zwölften Platz und Österreich auf Rang 14. Ebenfalls knapp gescheitert sind Kanada, Indien und Taiwan. Welche zehn Nationen an der Spitze stehen, zeigen wir im folgenden Ranking.

Platz 10: Frankreich

Den zehnten Platz belegt Frankreich mit einer geplanten Gesamtkapazität von 44,6 Kilotonnen Wasserstoff pro Jahr. Als integraler Teil der Europäischen Union profitiert das Land von den ambitionierten Zielen der EU und treibt den Bau eigener Produktionsanlagen voran, um seine Industrie klimafreundlicher zu machen.

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Diese Autos haben den niedrigsten Verbrauch

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Toyota Prius Plug-in-Hybrid Auto

Das Thema Effizienz wird für viele Menschen beim Kauf eines Fahrzeugs immer wichtiger. Welche Autos momentan am wenigsten Energie verbrauchen, verraten wir in diesem Ranking.

Die Energiekosten steigen immer weiter an, egal ob für Heizung, Elektrogeräte oder den heimischen Wasserverbrauch. In einem Bereich lässt sich dank fortschreitender Technologie der Kostenexplosion aber entgegenwirken. Die Rede ist vom Auto. Dabei spielt es keine Rolle, mit welchem Treibstoff das Fahrzeug betrieben wird, denn es gibt für alle Antriebsarten – Benzin, Elektro, Hybrid und Diesel – inzwischen Modelle mit niedrigem Verbrauch.

Mit diesen Autos müssen Käufer nur selten tanken

Zu welchem PkW sollte man greifen, wenn man sparen und die Umwelt schonen möchte? Eine einzigartige, langjährige Testreihe aus Italien liefert hierzu Antworten. Der „Consumi Reali“-Test verlässt sich nicht auf Angaben der Hersteller. Stattdessen werden die Fahrzeuge jedes mal auf einer fast 360 Kilometer lange Strecke von Rom nach Forlì unter realen Verkehrsbedingungen getestet. So soll der tatsächliche Verbrauch ermittelt werden.

Das Liste für 2025 offenbart einige interessante Trends. Die vorderen Plätze werden von einer Antriebsart dominiert, die das Beste aus zwei Welten vereint: Plug-in-Hybride. Ihre Fähigkeit, einen Großteil der anspruchsvollen Teststrecke rein elektrisch zurückzulegen, macht sie auf dieser Distanz unschlagbar.

Aber die Tests zeigen auch, dass der Dieselmotor noch lange nicht abgeschrieben ist. Hochmoderne Selbstzünder, insbesondere in Klein- und Kompaktwagen, sind teilweise sehr effizient und schaffen es ebenfalls in die Spitzengruppe. Reine Elektroautos werden in der Gesamtstatistik bewusst nicht geführt, da die lange Strecke für viele Modelle noch eine zu große Herausforderung darstellt.

Im Folgenden präsentieren wir die zehn Autos, die beim „Consumi Reali“ den niedrigsten Verbrauch aufweisen konnten (via Fokus).

Platz 9 (geteilt): Volkswagen Tiguan 1.5 TSI eHybrid

Los geht es direkt mit dem neunten Rang, denn es gibt direkt ein Unentschieden. Der VW Tiguan beweist, dass auch geräumige und familientaugliche Fahrzeuge sparsam sein können. Der Hybrid-SUV hat einen Realverbrauch von 3,10 l/100 km.

sparsamsten Plug-in-Hybride, PHEV, Elektromobilität, Mobilität, Autos, Fahrzeuge, Verbrauch, Kraftstoff, Batterie, Kilowattstunden
Foto: VW

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ChatGPT 5.2: Das neue KI-Modell von OpenAI im Test

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ChatGPT 5.2 Test OpenAI Vergleich GPT 5.1

Nachdem Google mit Gemini 3 Pro in einigen Bereichen neue Maßstäbe setzen konnte, schlägt OpenAI mit ChatGPT 5.2 zurück. Was das Update alles kann und wie es sich im Vergleich zur Version 5.1 schlägt, klären wir in diesem Artikel.

Die Veröffentlichung von ChatGPT 5.2 kann als direkte Reaktion auf den vor einigen Tagen ausgerufenen Code Red bei OpenAI gewertet werden. Der Grund für die Alarmstimmung bei den KI-Pionieren um Sam Altman war das Release von Gemini 3 Pro. Wie du in unserem großen Vergleich nachlesen kannst, konnte Google mit seinem neuesten Modell nicht nur Boden gutmachen, sondern OpenAI in vielen Bereichen sogar den Rang ablaufen.

OpenAI schlägt mit ChatGPT 5.2 zurück

Gerade einmal einen Monat ist die Veröffentlichung von ChatGPT 5.1 her. Entsprechend groß scheint der Druck hinter den Kulissen von OpenAI gewesen zu sein, möglichst schnell nach dem Release von Gemini 3 nachzulegen. Jetzt ist ChatGPT 5.2 da und das Unternehmen möchte damit seine einstige und unumstrittene Führungsposition zurückerobern. Das ist jedoch nicht ganz einfach, angesichts des umfangreichen Ökosystems von Google.

Wir haben uns desalv die Fragen gestellt: Was kann die neue Version der OpenAI-KI und wie schlägt sie sich im Vergleich zum Vorgängermodell? Um das herauszufinden, haben wir die drei neuen Modelle „Instant“, „Thinking“ und „Pro“ getestet. Wer diese selbst nutzen möchte, muss sich eines der Bezahl-Abos holen, denn in der Gratis-Version gibt es das Upgrade noch nicht.

ChatGPT 5.2 und ChatGPT 5.1 im Vergleich

1. Komplexe Problemlösungen

Komplete Problemlösungen standen ganz oben auf der Agenda von OpenAI. GPT 5.2 soll nicht mehr nur ein Chatbot sein, der Wahrscheinlichkeiten berechnet, sondern ein Modell, das Aufgaben wirklich in all ihren Facetten durchdenkt. Laut den Entwicklern erreicht die neue Version in 44 Berufen Expertenniveau. Außerdem soll es Maßstäbe in den Bereichen Software, Wissenschaft und Mathematik setzen.

Im direkten Vergleich zu Version 5.1 fällt auf, dass sich das neue Modell viel Zeit nimmt. Im „Thinking“-Modus dauert es eine ganze Weile, bevor man eine Antwort erhält. Das könnte ungeduldige Nutzer im ersten Moment nerven, aber die Ergebnisse rechtfertigen die Wartezeit. Während Version 5.1 bei komplexen Logikrätseln oder umfangreichen Analysen oft halluzinierte oder oberflächlich blieb, geht 5.2 deutlich durchdachter auf entsprechende Prompts ein.

Bei einem Prompt mit mehreren Dokumenten, Ebenen und Aufgabenstellungen, liefert 5.1 oft lange Texte, die zwar gut klingen, aber inhaltlich wenig Substanz bieten und vor allem bei Zahlen inkonsistent sein können. GPT 5.2 strukturiert die Antworten hingegen logisch, wiegt Argumente gegeneinander ab und wirkt in der Argumentation deutlich mehr wie ein echter Analyst als ein Gesprächspartner, der uns gefallen möchte.

2. Coding und Software-Entwicklung

ChatGPT war schon vor dem Update eine der ersten Anlaufstellen für Programmierer. Version 5.1 war gut, produzierte aber oft Code, der manuelles Nachbessern erforderte oder bei modernen Frameworks stolperte.

Für GPT 5.2 verspricht OpenAI Rekordwerte in diversen Benchmarks. Außerdem sollen Fehler schneller erkannt und ausgemerzt werden. Auch bei Frontend-Software-Aufgaben und 3D-Elementen ist das Modell angeblich kreativer und präziser.

3. Agenten-Fähigkeiten und Tools

In unserem Vergleich mit Gemini 3 Pro fiel ChatGPT in diesem Bereich am meisten ab. Ein modernes KI-Modell muss nicht nur texten, sondern aktiv handeln und selbstständig Aufgaben erledigen können. Solche KI-Agenten sind laut OpenAI mit 5.2 nun deutlich zuverlässiger. Sie können problemlos mit externen Tools umgeht, ohne dabei den Faden zu verlieren.

Konfrontiert man ChatGPT 5.1 mit einem Prompt, der eine ganze Reihe an Aktionen erfordert, werden häufig Zwischenschritte vergessen oder durcheinandergewürfelt. Entsprechend muss man dem alten Modell alle Wünsche einzeln präsentieren, um eine vollumfängliche Lösung zu erhalten.

ChatGPT 5.2 arbeitet solche Anweisungen deutlich sturer und damit auch korrekter ab. Es koordiniert verschiedene Tasks, ohne den Überblick zu verlieren. Die Aufmerksamkeitsspanne ist spürbar höher. Zwar hat Google weiterhin das bessere Ökosystem für solche Aufgaben, aber OpenAI hat bei der reinen Einhaltung von Vorgaben deutlich nachgebessert. Man muss die KI weniger kontrollieren, ob sie wirklich alles erledigt hat.

4. Halluzinationen und Recherche

Eines der größten Probleme von Version 5.1 waren Halluzinationen, vor allem bei den angesprochenen umfangreichen Aufgaben. Die Entwickler von OpenAI versprechen mit dem Update jedoch eine deutliche Reduktion erfundener Fakten – konkret um 38 Prozent.

Um solche Zahlen zu bestätigen, bräuchte es natürlich eine ausführlichere Studie. Der erste Eindruck ist aber, dass die KI vorsichtiger geworden ist. Bei der Zusammenfassung langer Dokumente oder der Analyse komplexer Berichte hält sich Version 5.2 strikter an die Quelle als der Vorgänger. Zudem fühlt sich die Integration der Websuche natürlicher an, auch wenn sie optisch weiterhin nicht ganz mit der Darstellung von Google mithalten kann.

Gemini liefert bei Themen, die sich anbieten oft visuell ansprechende Karten und Grafiken direkt aus der Suche. Die Antworten von ChatGPT 5.2 sind hingegen textlastiger und nüchterner. Die KI ist ein sehr guter Assistent für Recherchen geworden, der weniger Unsinn erzählt, aber die Ergebnisse könnten noch moderner und lebendiger präsentiert werden.

5. Visuelles Verständnis

GPT 5.2 kommt nicht mit einem neuen Bildgenerator daher. Dieser soll zusammen mit einem Modus für erwachsene Inhalte nachgeliefert werden. Beide Updates sind momentan für Januar 2026 geplant. Mit der KI lassen sich weiterhin gute Bilder erstellen, aber das Unternehmen ist in diesem Bereich nicht Speerspitze der Branche.

Was aber durchaus verbessert wurde, ist das visuelle Verständnis hochgeladener Dateien. Von uns gefütterte Screenshots mit komplexen Inhalten oder schwer erkennbaren Elementen wurden von der neuen Version präzise analysiert. Das ist vor allem für den Büroalltag extrem hilfreich. 5.1 tendiert hingegen dazu, schwer verständliche Elemente zu ignorieren oder sogar zu raten.

Fazit: ChatGPT 5.2 ist in spezifischen Bereichen ein großer Fortschritt

OpenAI schmeißt in seiner Vorstellung von ChatGPT 5.2 mit vielen Zahlen um sich, mit denen die Überlegenheit der neuen Version verdeutlicht werden sollen. Otto Normal-Nutzer sollten aber nicht zu viel erwarten, denn so groß wie zuletzt bei Gemini ist der Sprung nicht.

Die Zielgruppe dürften aber ohnehin Vielnutzer sein, die eine KI benötigen, mit deren Hilfe eine Fülle von Aufgaben präzise bearbeitet werden kann. Wer einen zuverlässigen Partner für Coding, komplexe Analysen und lange Texte sucht, bekommt mit Version 5.2 eines der besten Werkzeuge am Markt.

Zusammenfassend könnte man sagen, ChatGPT ist erwachsener geworden. Die Kinderkrankheiten, vor allem die Halluzinationen und die Vergesslichkeit bei langen Aufgaben, wurden erfolgreich behandelt. Sogar der Chatbot klingt distanzierter, zielgerichteter und weniger gönnerhaft. Alles ist darauf ausgerichtet, Unternehmen und Privatpersonen Zeit zu sparen.

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Die meistverkauften Automarken der Welt

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beleibtesten Automarken Mai 2025 Neuzulassungen

Über Jahrzehnte war die Automobilbranche relativ stabil, doch Aspekte wie E-Mobility, eine schwankende Wirtschaft und globale Krisen mischen die Karten neu. Das spiegelt sich auch in den Verkaufszahlen der Hersteller wieder.

Einige bekannte Automarken sind bereits dabei, abgehängt zu werden, während sich andere noch mit den neuen Herausforderern um die Gunst der Käufer streiten. Eine aktuelle Analyse der Verkaufszahlen für das zweite Halbjahr 2024 und das erste Halbjahr 2025 zeigt, wie sich die Machtverhältnisse momentan verschieben. Vor allem Hersteller mit Fokus auf Elektromotoren steigen rasant im Ranking.

Diese Automarken verkaufen sich momentan am besten

Besonders für die deutschen Premiumhersteller wird die Luft immer dünner. Marken wie BMW (Platz elf), Mercedes (Platz 13) und Audi (Platz 15) mussten im Vergleich zum Vorjahr allesamt Verkaufsrückgänge zwischen zwei und sechs Prozent hinnehmen und schaffen es deshalb nicht mehr in die Top Ten.

Renault kann sogar ein Plus von zwei Prozent verzeichnen und landet damit auf Rang 14. Ebenfalls knapp gescheitert ist der chinesische Hersteller Geely, der seine Verkäufe jedoch um 59 Prozent steigern konnte und schon bald ganz oben mitspielen könnte.

Generell steht der Aufstieg von Fahrzeugen aus China im krassen Gegensatz zur deutschen Automobilbranche. Neben dem genannten Geely lässt vor allem BYD die Muskeln spielen. Ein Wachstum von 31 Prozent spricht für sich, und laut Experten ist schon in kurzer Zeit mit einer noch höheren Platzierung zu rechnen.

Wer sich von den klassischen Automarken noch ganz gut halten kann, sind Hersteller aus Japan und Südkorea, die zusammen gleich sechs von zehn Plätze in dieser Liste für sich beanspruchen. In der folgenden Galerie präsentieren wir die zehn meistverkauften Automobilproduzenten der Welt. Die Daten stammen von Jato Dynamics (via Visual Capitalist).

Platz 10: Chevrolet

Die amerikanische Traditionsmarke Chevrolet macht mit 1,49 Millionen verkauften Fahrzeugen den Einstieg in die Top Ten. Die General-Motors-Tochter kann sogar ein leichtes Wachstum von zwei Prozent verzeichnen.

General Motors, Chevrolet
Foto: Chevrolet

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Preis-Leistung: Die besten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland

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Krankenkassen höchsten Beitragssätzen, Gesundheit, Versicherung, Geld, Deutschland, Bundesland

Die Krankenkassen in Deutschland stehen massiv unter Druck. Deshalb ist in den kommenden Jahren eine solide, günstige und hochwertige Versicherung besonders wichtig. Welche Anbieter momentan am besten abschneiden, verraten wir in diesem Ranking.

Deutschland sieht sich wie viele westliche Staaten einem demographischen Wandel ausgesetzt, der zu steigenden Kosten im Gesundheitswesen führt. Aus diesem Grund wird die richtige Wahl einer gesetzlichen Krankenversicherung immer wichtiger. Welche Kassen stand jetzt das beste Gesamtpaket aus umfangreichen Leistungen, gutem Kundenservice und finanzieller Stabilität bieten, wollen wir in diesem Artikel klären.

Diese Krankenkassen haben das beste Preis-Leistungs-Verhältnis

Das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) hat in der umfassenden Studie „Unternehmensqualität 2025/26“ erneut 69 für die Allgemeinheit zugängliche Krankenkassen auf den Prüfstand gestellt. In diesem Ranking beschränken wir uns auf solche Anbieter, die Bundesweit und nicht nur regional verfügbar sind.

Die Liste zeigt, dass es nicht die eine perfekte Kasse für alle gibt, sondern dass Anbieter unterschiedliche strategische Schwerpunkte setzen. Einige profilieren sich durch besonders großzügige Zusatzleistungen, andere punkten mit exzellentem Service und guter Erreichbarkeit. Wieder andere legen den Fokus auf eine solide Finanzkraft, die meist zu langfristig stabilen Beiträgen führt.

Die Spitze des Feldes wird allerdings von Krankenkassen dominiert, die in allen drei bewerteten Bereichen überzeugen können: Leistungsangebot, Kundenservice und Finanzkraft. Welche Vertreter es im großen DFSI-Qualitätsrating in die Top Ten geschafft haben, präsentieren wir in der folgenden Liste.

Platz 10: R+V Betriebskrankenkasse

Den zehnten Platz sichert sich die R+V Betriebskrankenkasse mit einem soliden Gesamtergebnis von 70,9 Punkten. Das entspricht der Note „gut“. Die Kasse ist ein ausgewogener Allrounder mit guten Werten im Leistungsangebot (74,7 Punkte) und im Kundenservice (74,2 Punkte). Lediglich bei der Finanzkraft gibt es mit 63,8 Punkten kleinere Abzüge.

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ChatGPT vs. Google Gemini: Die aktuellen Modelle im Vergleich

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Vergleich ChatGPT gegen Gemini vs versus 3 Pro 5.1 KI künstliche Intelligenz Logo

OpenAI hat mit ChatGPT die Welt verändert und sich einen komfortablen Vorsprung im KI-Rennen erarbeitet. Google macht mit Gemini jedoch seit Monaten an Boden gut. Wir haben deshalb die aktuellen Versioen von ChatGPT und Google Gemini miteinander verglichen.

Bei OpenAI schrillen momentan die Alarmglocken, denn Firmenchef Sam Altman hat persönlich den Code Red ausgerufen. Der Grund: Google macht mit seiner KI immer wieder riesige Sprünge und ist dem großen Konkurrenten ChatGPT dicht auf den Fersen. Manche Nutzer und Experten sind sogar der Meinung, dass sich Gemini bereits in der Führungsposition befindet. Um uns selbst ein Bild zu machen, haben wir die aktuellen Modelle von ChatGPT und Google Gemini miteinander verglichen.

ChatGPT 5.1 und Gemini 3 Pro im Vergleich

Lange Zeit befand sich ChatGPT unangefochten in der Pole Position. Sowohl mit der Qualität der KI als auch mit deren Nutzerzahlen konnte die Konkurrenz nicht mithalten. Das war jedoch einmal, denn Google hat sich aus dem Verfolgerfeld gelöst und rasant aufgeholt. Die Gemini-KI (ehemals Bard) befindet sich drei Jahre nach der Einführung von ChatGPT auf Augenhöhe.

Spätestens mit dem Modell 3 Pro hat Gemini gegenüber ChatGPT einige Vorteile. Noch ist OpenAI aber nicht geschlagen, wie unser Vergleich zeigt. Auch ChatGPT macht weiterhin Fortschritte und das Rennen ist so eng wie nie zuvor. Welches Modell zu welchen Nutzern passt und wo die jeweiligen Stärken und Schwächen liegen, haben wir Anhand mehreren Kategorien untersucht.

1. Dialog und Ansprache

Beim Verfassen von kurzen Texten ist ChatGPT weiterhin leicht im Vorteil und zeigt eine größere Varianz bei Sprache und Storytelling. Allerdings wirkten die Modelle von OpenAI bei unseren Unterhaltungen noch immer wie klassische Chat-Bots. Oft tauchten typische Floskeln auf, die uns daran erinnerten, dass wir es mit einer Maschine zu tun hatten. Dass ChatGPT uns häufig nach dem Mund redete, trug zu diesem Eindruck bei. Will man den sterilen Ton und die Gönnerhaftigkeit vermeiden, muss man die KI aktiv dazu auffordern.

Google hat Gemini offenbar auf eine natürlichere Ausdrucksweise trainiert, die Konversationen menschlicher wirken lässt. Beim Chatten waren Dialoge oft abwechslungsreicher und weniger steif. Gemini nutzte eine bildhaftere Sprache und vermied die angesprochene Schablonenhaftigkeit von ChatGPT. Beim Schreiben von originalen Texten mit kreativem Anspruch kamen diese Aspekte dann aber doch durch, auch wenn die neueste Version sprachlich weniger vorhersehbar ist.

In dieser Kategorie gibt es keinen klaren Sieger. Während Gemini auf uns eher wie ein menschlicher Assistent wirkte, aber bei kreativen Texten stolperte, hat ChatGPT unserem Eindruck nach beim Texten noch immer leicht die Nase vorne, beherrscht dafür aber Smalltalk weniger.

2. Lange Texte und Aufgaben

In diesem Bereich hatte ChatGPT häufig Probleme. Je größer die von uns gestellte Aufgabe, desto mehr kam die KI aus dem Tritt – und das auf mehreren Ebenen. Zum einen litt immer wieder die Kohärenz, sei es in den Texten oder bei der „Persönlichkeit“ der KI selbst. Sehr oft war zu beobachten, dass Fakten durcheinander geworfen werden, wenn der Chat zu viele Informationen enthielt. Zum anderen müssen umfangreiche Projekte über mehrere Chats aufgeteilt werden, da das Limit an Tokens relativ schnell erreicht ist.

Deutlich mehr Tokens stehen für einen Chat mit Gemini zur Verfügung. Damit können das Modell mit ganzen Büchern oder dutzenden Dokumente gefüttert werden. Wer an einer komplexen und langwierigen Aufgabe arbeitet, findet hier einen idealen Partner. Lange Gespräche setzen natürlich die oben erwähnte Kohärenz voraus und Gemini enttäuschte uns auch in diesem Bereich nicht. Deutlich häufiger als bei der Konkurrenz wurden selbst kleinste Details behalten und in spätere Antworten mit einbezogen.

Google Gemini hatte in unseren Tests ganz klare Vorteile bei langen Konversationen. Sowohl in Sachen Tokens als auch bei der Verarbeitung von Massen an Informationen, ist die KI dem Konkurrenten von OpenAI überlegen.

3. Aktuelles Wissen

OpenAI hat nachgezogen und ChatGPT inzwischen auch ans Internet angeschlossen. Es gibt also keine „Cut-Off-Dates“ mehr, nach denen das Wissen der KI endet. Allerdings gibt es noch Optimierungsbedarf, denn die Internetsuche fühlte sich oft eher wie die Recherche eines Schülers an als wie der Vortrag eines Lehrers. Bei aktuellen Ereignissen wurde weiterhin gerne halluziniert.

Google hat dank seiner vorhandenen Infrastruktur in Sachen Web-Search natürlich einen großen Vorteil – und das ist bei Gemini offensichtlich. Die meist akkuraten Ergebnisse wurden uns häufig mit passenden Karten oder Grafiken präsentiert. Das ist ein Ausblick darauf, wie KI die Nutzung des Internets in Zukunft weiter revolutionieren könnte.

Gemini 3 halluzinierte bei unseren Unterhaltungen gefühlt nicht nur weniger als ChatGPT, sondern lieferte auch deutlich umfassendere und visuell ansprechendere Ergebnisse. Alles wirkt wie aus einem Guss und alle Tools sind gut integriert.

3. Logik

ChatGPT 5.1 überzeugte uns grundsätzlich in Sachen Tiefgang. Bei komplexen Logikrätseln und Matheaufgaben nahm sich das Modell Zeit. Bevor es antwortete, analysierte es das Problem und korrigierte sich selbst im Hintergrund. Die Fehlerquote scheint deutlich geringer als bei früheren Versionen von ChatGPT.

Gemini 3 Pro hat einen neuen „Deep Think“-Modus, der es der KI erlaubt, in Ruhe über komplexe Problemstellungen nachzudenken. Auch in diesem Bereich konnte Google Boden gut machen. Zwar kann es eine Weile dauern, bis die Antwort fertig ist, doch dafür sind die Ergebnisse umso ausgereifter.

Beide Modelle schafften es, erst zu denken und dann zu sprechen. In dieser Hinsicht ist KI deutlich weiter als noch vor einigen Monaten. Bei unseren Prompts mit komplexen Aufgabenstellungen, war mal Gemini, mal ChatGPT besser. Allerdings: Von Codern wird in der Regel noch immer die Technologie von OpenAI präferiert.

4. Bildgenerierung

Bei der Erstellung von Bildern war ChatGPT sehr genau in der Umsetzung unserer Prompts. Was der Nutzer verlangt, wird in der Regel auch geliefert. Jedoch meist mit dem typischen „KI-Look“. Wer aus dem Modell kreative Kunstwerke kitzeln will, sollte gute Prompts schreiben können.

Gemini ist am Fotorealismus deutlich näher dran. Hauttexturen, Lichtquellen und Texte im Bild waren beeindruckend lebensnah. Durch das hohe Maß an Kreativität litt aber manchmal die Genauigkeit bei der Umsetzung des Prompts. Zudem verweigerte das Modell aus Sicherheitsgründen häufiger die Generierung von Personen.

Auch wenn man ChatGPT für seine exakte Umsetzung von Prompts loben muss, gewinnt Gemini dank der beeindruckenderen Bilder. Beide KIs haben Bildgeneratoren direkt in den Chat integriert.

Fazit: ChatGPT und Gemini im Vergleich

In einigen Bereichen hat ChatGPT noch immer einen kleinen Vorsprung. Das betrifft vor allem das Erstellen von kurzen Texten und kreative Schreiben. Die neuen Persönlichkeitsoptionen sind hingegen eher abschreckend und wenig intuitiv.

Insgesamt hat Gemini bei vielen Aspekten nicht nur aufgeholt, sondern ChatGPT offenbar schon überholt. Die KI kann zumindest als gleichwertig bezeichnet werden. Vor allem Nutzer, die eine umfassende Aufgabe haben oder einen holistischen Partner anstelle eines Chat-Bots suchen, sind hier richtig.

Es sieht so aus, als hätte Google tatsächlich schon jetzt einen kleinen Vorsprung und als müsste OpenAI aufpassen, nicht abgehängt zu werden. Angesichts des umfangreichen Ökosystems und der Ressourcen von Google eine schwierige Aufgabe.

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Die zuverlässigsten Autos in Deutschland – laut TÜV

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Der Kauf eines gebrauchten Autos birgt immer auch Risiken. Einige Modelle laufen aber selbst nach vielen Jahren meist noch rund. Der neue TÜV-Report verrät uns, welche Gebrauchtwagen auch im Alter zuverlässig sind.

Generell gibt es bei der Zuverlässigkeit der Autos auf den deutschen Straßen einen Negativtrend. Immer mehr Fahrzeuge schaffen es mit eklatanten Mängeln nicht durch die Hauptuntersuchung (HU). Momentan liegt der Wert bei 21,5 Prozent – also mehr als jeder fünfte Wagen kommt nicht durch. Ein Hauptgrund ist das gestiegene Durchschnittsalter, das mittlerweile bei 10,6 Jahren liegt.

Diese Autos fallen schnell durch den TÜV

Wer über viele Jahre das selbe Auto fahren möchte oder ein Auge auf einen Gebrauchtwagen geworfen hat, sollte auf das Modell achten. Der aktuelle TÜV-Report 2026 zeigt immense Unterschiede bei der Zuverlässigkeit.

Bei den Neuwagen respektive jungen Fahrzeugen bis drei Jahre glänzt der Mazda 2 als Gesamtsieger mit einer Mängelquote von nur 2,9 Prozent – so viele Exemplare des Modells fallen in dieser Altersklasse also durch den TÜV. Am anderen Ende der Skala landet das Tesla Model Y mit einer Quote von 17,3 Prozent. Der Unterschied beträgt also 14,4 Prozent.

Je älter die Fahrzeuge sind, desto weiter geht die Schere auseinander. Deshalb wollen wir uns in diesem Ranking Gebrauchtfahrzeuge mit einem Alter von elf bis 13 Jahren ansehen. Hier beträgt die Differenz zwischen dem Gewinner und dem Letztplatzierten 22,1 Prozent. Die Wahl des Modells spielt bei der Langlebigkeit also eine große Rolle.

Eine besondere Auszeichnung erhält Mercedes-Benz, die vom TÜV-Verband erstmals als Sieger in der Kategorie „Langzeitqualität“ ausgezeichnet wurden. Auch in unserer Liste taucht der Hersteller gleich zweimal auf. In dem Ranking präsentieren wir die zehn Autos im Alter von elf bis 13 Jahren, die in Deutschland am häufigsten durch die HU kommen.

Platz 10: Audi Q5

Den zehnten Platz im Ranking der langlebigsten Autos sichert sich der Audi Q5. Der Premium-SUV hat nach bis zu 13 Jahren eine Durchfallquote von 22,9 Prozent. Das reicht tatsächlich schon, um zur Elite zu gehören, auch wenn mehr als jedes fünfte Auto in diesem Alter die HU nicht besteht.

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Foto: Audi

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