Namibia ist einer der weltweit besten Standorte für die Produktion von sauberem Wasserstoff. Doch das dünn besiedelte Land musste in der Vergangenheit vor allem wirtschaftliche Rückschläge einstecken. Wasserstoff soll nun die Wende bringen.weiterlesen auf t3n.de
Eine neue Bitkom-Umfrage zeigt: Je jünger die Nutzer:innen, desto häufiger wird an den Feiertagen zum Smartphone gegriffen. Das birgt Konfliktpotenzial, denn gerade Ältere fühlen sich davon gestört.
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Farbenfrohe Pflanzen, die es gar nicht gibt: Auf Tiktok werben Betrüger:innen mit KI-generierten Videos für gefälschte Samen. Sogar Expert:innen haben inzwischen Probleme, KI-Videos zu identifizieren.
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Generative KI in der Musik ist umstritten. Auch, weil die Prompt-zu-Song-Pipeline nicht wirklich kreativ ist. Suno Studio soll diese jetzt professionalisieren. Wir haben dem Tool bei t3n Tool Time auf die Finger geschaut.
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Daniel Goldmann von der TU Clausthal erklärt, welche alternativen Quellen für Seltene Erden und andere kritische Metalle angezapft werden könnten. Und er plädiert für eine staatliche Risikoabsicherung, wie sie andere Nationen gerade mit viel Geld aufbauen.weiterlesen auf t3n.de
Eine Studie hat angeblich zum ersten Mal berechnet, welchen Anteil am Strombedarf von Rechenzentren KI-Anwendungen ausmachen. Daraus resultieren Co2-Emissionen in der Dimension des Verbrauchs einer Stadt wie New York City.
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2021 hatte ein ungarischer Neurowissenschaftler Ratten das Doom-Spielen beigebracht. Bisher konnten die Nager in dem Ego-Shooter aber nicht viel mehr als sich fortzubewegen. Mit einem Hardware-Update ändert sich das jetzt radikal.weiterlesen auf t3n.de
In den digitalen Archiven der Astronomie schlummern oft unerkannte Schätze. Neue Algorithmen haben jetzt einen davon gehoben und einen Planeten gefunden, der unweigerlich an eine berühmte Filmwelt erinnert.
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In der hybriden Kriegsführung rückt kritische Infrastruktur zunehmend ins Ziel von Hackern. Warum diese Strukturen einen neuralgischen Punkt darstellen, erläutert die Journalistin und Expertin Eva Wolfangel im Podcast.
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Du brauchst für eine Bewerbung oder einen Auftritt ein professionelles Foto, kannst aber kurzfristig nicht zu einem Fotografen gehen? Mit KI baust du dir aus einer bestehenden Aufnahme schnell ein passendes Bild.
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Ist es eine gute Idee, KI in einem Snackautomaten zu installieren? Das Wall Street Journal zeigt, dass sich Chatbots noch zu leicht beeinflussen lassen. Dadurch verschenkte der Automat plötzlich eine PS5 und bestellte lebende Fische für die Belegschaft.
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Microsoft modernisiert den Speicherzugriff in Windows. Durch native NVMe-Unterstützung sollen SSDs deutlich schneller arbeiten und gleichzeitig die CPU entlasten. Das geht aber zuerst nur bei Servern.weiterlesen auf t3n.de
Kriegsschauplätze sind längst nicht mehr ausschließlich geografisch verortbar. Sie haben eine neue Dimension erreicht, die sich in Hard- und Software manifestiert. Die neue Ausgabe von MIT Technology Review wagt sich kritisch in diese Grenzbereiche.weiterlesen auf t3n.de
Googles aktueller Erfolg setzt Konkurrent OpenAI enorm unter Druck. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, hat CEO Sam Altman intern den Code Red ausgerufen – ein Signal, das im Silicon Valley Tradition hat.
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Nutzt ihr noch eine alte Fritzbox, um euch mit dem Internet zu verbinden? Möglicherweise wird der Router schon gar nicht mehr vom Hersteller unterstützt. Wir zeigen euch alle Modelle, die ihr künftig nicht mehr nutzen solltet.weiterlesen auf t3n.de
Bestellungen im Minutentakt, Kampagnen laufen auf Hochtouren – das Weihnachtsgeschäft ist für viele Selbstständige der Wachstumstreiber des Jahres. Doch genau dann brechen die internen Prozesse zusammen. Wie lässt sich so etwas vermeiden?
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Ein neues Spiel auf Steam schickt euch auf den Mond. Als Astronaut könnt ihr dabei eine realistische Version der Oberfläche des Erdtrabanten erkunden. Was das Ziel im Spiel ist und welche Begrenzungen es für Gamer:innen gibt.
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Mit seiner überarbeiteten Entwicklervereinbarung nimmt Apple erstmals das Einziehen ausstehender Zahlungen von Dritten in seine eigenen Hände. Damit sorgt das Unternehmen aber auch dafür, dass ihm keine Gebühren von Entwicklern entgehen.
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Ein neu entwickeltes, fast vollkommen transparentes Material könnte künftig dafür sorgen, dass Gebäude deutlich weniger Wärme verlieren – ohne dunkle Scheiben, dicke Dämmung oder komplizierte Technik.
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Avi Loeb will seine Vermutung, dass es sich bei dem interstellaren Besucher 3I/Atlas nicht um einen gewöhnlichen Kometen handeln könnte, noch nicht aufgeben. Der Harvard-Forscher will jetzt die insgesamt 14. Anomalie ausgemacht haben.weiterlesen auf t3n.de
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