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Gratis: Börsenkalender 2026 zum Nulltarif frei Haus

23. November 2025 um 15:09

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Egal ob es im kommenden Jahr an der Börse bergauf oder bergab geht: 2026 wird auf jeden Fall wieder ein spannendes Börsenjahr. Passend dazu können sich Discountfans jetzt einen großen Börsenkalender 2026 im Format A1 zum Nulltarif frei Haus sichern.

Der kostenlose Börsenkalender 2026 von Boerse.de ist ein Angebot, das Anlegern hilft, wichtige Termine und Ereignisse an den Finanzmärkten im Blick zu behalten. Er umfasst zentrale Daten wie Unternehmensberichte, Dividendentermine, Hauptversammlungen und Wirtschaftsdaten, die für die Aktienbewertung relevant sind.

Der Kalender dient als Planungsinstrument, um zeitnah auf Marktbewegungen reagieren zu können. Er wird jährlich aktualisiert und steht Anlegern als praktische Orientierungshilfe zur Verfügung. Solche Kalender sind besonders nützlich für Anleger, die gezielt ihre Investitionsentscheidungen mit Unternehmensereignissen und Marktzyklen abstimmen möchten.

Das Angebot auf boerse.de ist kostenfrei und richtet sich an private und institutionelle Investoren, die den Überblick über die Börsenaktivitäten behalten wollen. Auch der Versand selbst ist gratis.

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Gratis: „Börsenführerschein“ zum Nulltarif erwerben

02. November 2025 um 17:24

Neuer Monat, altes Lied: Die Börsenkurse steigen und steigen. Wer sein Wissen rund um Aktien, Börse und Finanzen jetzt vertiefen will, kann ab dem 4. November wieder den „Börsenführerschein“ zum Nulltarif erwerben – inklusive Zertifikat zum Schluss.

Die Aktion BVH Börsenführerschein ist ein kostenfreies Fortbildungsangebot des Bundesverbands der Börsenvereine an deutschen Hochschulen e.V. (BVH) und startet wieder am 4. November 2025. Ziel ist es, Grundlagenwissen rund um Börse, Wertpapiere und Finanzmärkte praxisnah und verständlich zu vermitteln. Die Teilnahme steht allen Interessierten offen und setzt kein Vorwissen voraus.​

Der Börsenführerschein gliedert sich in vier Vorträge, die verschiedene Aspekte wie Kapitalmarkt, Wertpapierhandel, Anleihen, Fonds und Derivate sowie Möglichkeiten der Analyse abdecken. Ergänzend kann das Programm um zwei vertiefende Module erweitert werden. Alle Vorträge finden digital als Webinar statt. Die Dauer der Veranstaltungen liegt in der Regel bei 60 bis 90 Minuten.​

Nach dem Abschluss aller Module und Bestehen eines abschließenden Multiple-Choice-Tests erhalten die Teilnehmer ein bundesweit anerkanntes Zertifikat des BVH Börsenführerscheins. Dieses Nachweisdokument bestätigt fundierte Kenntnisse im Bereich Finanzmärkte und Wertpapiere und eignet sich auch zur Vorlage bei Bewerbungen oder für die persönliche Weiterbildung.​ Aber Achtung: Der Download des Zertifikats ist laut den FAQ kostenpflichtig.

Die Anmeldung ist unkompliziert möglich und setzt keine Mitgliedschaft voraus. Die Teilnahme ist explizit kostenlos und richtet sich sowohl an Studierende verschiedener Fachrichtungen als auch an Nicht-Studierende. Handouts und weiterführende Materialien werden digital zur Verfügung gestellt.​

Als Veranstalter fungiert der BVH, der als Dachverband mehr als 19.500 Studierende in über 70 Hochschulvereinen in ganz Deutschland vereint. Der Verband ist auf die Förderung von finanzieller Bildung spezialisiert und wird als seriös eingeschätzt. Dies zeigt sich auch in der engen Zusammenarbeit mit renommierten Partnern und einer langjährigen aktiven Tätigkeit im Bereich der studentischen Finanzbildung.​

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ChatGPT als Cash Cow: OpenAI vor größtem Börsengang aller Zeiten?

31. Oktober 2025 um 19:22

Der Beitrag ChatGPT als Cash Cow: OpenAI vor größtem Börsengang aller Zeiten? erschien zuerst beim Online-Magazin BASIC thinking. Über unseren Newsletter UPDATE startest du jeden Morgen bestens informiert in den Tag.

OpenAI Börse Börsengang ChatGPT Aktien

Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider plant OpenAI den Gang an die Börse. Das Unternehmen strebt offenbar eine Bewertung von einer Billion US-Dollar an. Es wäre einer der größten Börsengänge aller Zeiten. Eine kommentierende Analyse.

Geht OpenAI an die Börse?

  • Sam Altman wollte OpenAI, das als gemeinnützige Non-Profit-Organisation gegründet wurde, in ein gewinnorientiertes Unternehmen umwandeln. Dafür hätte er mit den Gründungsprinzipien brechen müssen. Der Druck durch eigene Mitarbeiter, von Kritikern sowie Mitgründer Elon Musk war aber so groß, dass sich OpenAI gebeugt hat und teilweise gemeinnützig bleibt – und zwar in Form einer Public Benefit Corporation, die trotzdem Gewinn machen darf.
  • Mitte Oktober 2025 hat OpenAI die Umwandlung gemeinsam mit Partner Microsoft final bestätigt. Das Unternehmen kann fortan gewinnorientiert handeln, wird aber von einer Non-Profit-Organisation mit einem Anteil von 26 Prozent an der PBC (OpenAI Group) kontrolliert. Microsoft soll 27 Prozent an OpenAI halten. Ohne Umwandlung wäre ein potenzieller Börsengang nicht möglich.
  • Laut insgesamt drei Insidern, zu denen OpenAI-Finanzchefin Sarah Friar gehören soll, könnte das Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte 2026 einen Antrag bei der Börsenaufsicht stellen. Ein finaler Börsengang wäre 2027 möglich. OpenAI würde dadurch zusätzliches Kapital einnehmen. In Unternehmenskreisen erwartet man offenbar eine Bewertung von einer Billion US-Dollar.

Jagd nach Geld

Es deutet viel darauf hin, dass OpenAI den Gang an die Börse wagt. Durch die Umwandlung in eine Public Benefit Corporation steht das Unternehmen aber bereits an einem Scheidepunkt zwischen seiner ursprünglichen Mission, eine KI zu entwickeln, die der Allgemeinheit zugutekommt und einer wachsenden Gewinnorientierung.

Ein Börsengang könnte die komplizierte Unternehmensstruktur und das Spannungsfeld zwischen ethischem Anspruch, Kapitalbedarf und regulatorischen Pflichten weiter verschärfen. Die Börse verspricht aber auch Kapital, das OpenAI dringend benötigt – auch, um die eigentlichen Ziele zu erreichen. Die Jagd nach Geld könnte diese jedoch untergraben.

Denn: Die KI-Forschung des Unternehmens ist kostspielig, der Erfolg aber keineswegs gewiss. OpenAI ist mit ChatGPT weltberühmt geworden, macht allerdings keinen Gewinn. Die Transformation des Chatbots in eine Shopping-Plattform dürfte zwar Investoren anlocken, hat aber einen bitteren Beigeschmack: die kommerzielle Versuchung.

Kapitalgeber würden auf ein Unternehmen setzen, dessen Ziel gesellschaftlich motiviert ist, aber wirtschaftlich riskant – zumal immer mehr Experten vor einer KI-Blase warnen, die zu platzen droht.

Stimmen

  • Ein OpenAI-Sprecher gab sich gegenüber Reuters zurückhaltend, dementierte die Gerüchte aber nicht: „Ein Börsengang steht nicht im Fokus, daher konnten wir unmöglich einen Termin festlegen. Wir bauen ein nachhaltiges Unternehmen auf und treiben unsere Mission voran, damit alle von AGI profitieren können.“
  • Mitte 2023 schien Sam Altman, angesprochen auf einen Börsengang, alles andere als begeistert: „Ich möchte nicht von der Börse, der Wall Street usw. verklagt werden, also nein, ich bin nicht so interessiert.“ Mittlerweile denkt er anders und heizte in einem Livestream im Oktober 2025 die Gerüchteküche an: „Ich denke, man kann mit Fug und Recht sagen, dass dies angesichts unseres Kapitalbedarfs der wahrscheinlichste Weg für uns ist.“
  • Ich finde: „Ein Gang an die Börse verlangt enormes Vertrauen in Wachstum und Nutzen. Wenn Experten die KI-Technologie als überschätzt bewerten, steigt das Risiko für Investoren. OpenAI an der Börse wäre eine massive Kapitalinvestition in extrem teure Forschung, deren Erfolg nicht garantiert ist.“

OpenAI an der Börse

OpenAI droht ein Drahtseilakt. Denn die Börse lockt mit Kapital, aber die Spannung zwischen ethischem Anspruch und Gewinnorientierung könnte das Unternehmen zerreißen. Anleger dürften euphorisch auf eine globale KI-Revolution setzen, während Kritiker vor einem übertriebenen Hype warnen.

Die Umwandlung in eine PBC wird OpenAI zwar Flexibilität verschaffen, öffnet aber Türen für Interessenkonflikte: Wird KI noch der Allgemeinheit dienen oder zu Aktionärsinteressen? Ein Börsengang könnte Druck auf schnelle Erträge ausüben, was womöglich Innovation und Vertrauen in der Öffentlichkeit gefährdet.

Trotz aller Risiken steckt in der Entwicklung enormes Potenzial: Sollte OpenAI seine Mission mit strategischer Vorsicht balancieren, könnte das Unternehmen eine Bühne schaffen, auf der visionäre Technologie auf globale Kapitalströme trifft. Ob das Szenario in Triumph oder Turbulenzen endet, hängt nicht nur von Zahlen ab, sondern von Entscheidungen zwischen Ethik und Kapitalismus.

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