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Harvard-Konzept für dein Marketing: So nutzt du „Jobs to be done“ für bessere KI-Rankings

02. Dezember 2025 um 17:55
Deine Website-Klicks sinken von Woche zu Woche? Dann ist es Zeit umzudenken: Mit der richtigen Methode kannst du Inhalte erstellen, mit denen du in ChatGPT, Perplexity & Co. sichtbar wirst – weil sie echte Probleme deiner Zielgruppe lösen. weiterlesen auf t3n.de

Mysteriöse Statue in der Wüste teasert Spiel an - doch welches?

01. Dezember 2025 um 10:33
Teaser, Wüste, Statue, The Game Awards Kurz vor den The Game Awards 2025 sorgt ein mysteriöser Fund in der Mojave-Wüste für Aufsehen. Nach einem kryptischen Hinweis von Geoff Keighley entdeckten Fans eine Statue, die auf eine große Ankündigung hindeutet. Doch welches Spiel wird angeteasert? (Weiter lesen)

Ende der Werbefreiheit? ChatGPT bereitet sich auf Anzeigen in Apps vor

30. November 2025 um 10:20
OpenAI, Sam Altman, Köpfe, Heads, OpenAI CEO ChatGPT könnte bald seine Werbefreiheit verlieren, wie neue Funde in der Android-Beta nahelegen. Ein Leak deutet Suchanzeigen und Karussell-Elemente für Werbetreibende hin. OpenAI scheint so einen Weg zur Deckung der enormen Betriebskosten zu ebnen. (Weiter lesen)

In-Chat-Shopping: Revolution im E-Commerce?

26. November 2025 um 10:00
Was bedeutet es für den E-Commerce, wenn Information, Produktsuche, Preisvergleich, Entscheidungsfindung und Kauf an einem Ort stattfinden: im KI-Chat? Wohin die Shopping-Reise geht und was Onlineshop-Betreiber und Händler jetzt tun müssen.weiterlesen auf t3n.de

Herkunft enthüllt: Was ein neues Feature auf X über die Anhänger von Trump verrät

24. November 2025 um 11:15
Eigentlich sollte ein neues X-Feature Elon Musks Transparenzversprechen stützen. Stattdessen enthüllte es unangenehme Wahrheiten über führende Fürsprecher:innen von Donald Trumps Maga-Bewegung – und wurde schnell wieder abgeschaltet.weiterlesen auf t3n.de

KI im Social-Media-Marketing: Diese 5 Prompt-Fehler ruinieren deine Reichweite

19. November 2025 um 12:55
Hand aufs Herz: Wie oft hast du schon frustriert auf den Bildschirm gestarrt, weil ChatGPT & Co. nur generische Standard-Posts statt der erhofften zündenden Idee für deine nächste Social-Media-Kampagne geliefert haben? weiterlesen auf t3n.de

Schlupfloch im Newsletter-Recht: Warum der EuGH jetzt Werbe-Mails ohne Einwilligung erlaubt

25. November 2025 um 16:55
Unternehmen dürfen Newsletter in der EU auch ohne konkrete Einwilligung verschicken. Das könnte das E-Mail-Marketing für viele Shop-Betreiber:innen erleichtern. Allerdings gibt es dabei auch einiges zu beachten. weiterlesen auf t3n.de

Black Friday: Wer als Händler nur auf Rabatte setzt, verliert – das zählt jetzt wirklich

23. November 2025 um 08:25
In wenigen Wochen steht wieder der Black Friday an. Wer sich als Händler:in noch nicht intensiv vorbereitet hat, sollte jetzt nicht in Panik verfallen. Auch kurzfristig lässt sich noch einiges tun, um vom großen Shopping-Ereignis zu profitieren.weiterlesen auf t3n.de

CheckGPT: OpenAI blamiert sich mit Mathe-Behauptung

22. Oktober 2025 um 11:00

Der Beitrag CheckGPT: OpenAI blamiert sich mit Mathe-Behauptung erschien zuerst beim Online-Magazin BASIC thinking. Über unseren Newsletter UPDATE startest du jeden Morgen bestens informiert in den Tag.

OpenAI Mathe ChatGPT KI Künstliche Intelligenz

OpenAI hat behauptet, dass GPT-5 gleich mehrere komplizierte Probleme der Zahlentheorie gelöst hat. Doch während das Unternehmen in den sozialen Medien eine Mathe-Revolution feierte, entlarvten Experten eine Falschdarstellung. Von der Konkurrenz hagelte es Spott.

OpenAI feiert Mathe-Revolution, die keine ist

  • In der Mathematik gibt es zahlreiche Probleme, die Experten seit Jahrzehnten beschäftigen. Der britische Mathematiker Thomas Bloom hat deshalb die Website erdosproblems.com ins Leben gerufen. Dort listet er die Erdős-Probleme. Diese gehen auf den ungarischen Mathematiker Paul Erdős zurück und gelten als besonders schwer nachweisbar. Einige davon soll GPT-5 laut OpenAI gelöst haben. Bloom entlarvte diese Behauptung.
  • KI-Modelle von Google DeepMind und OpenAI haben bei der Internationalen Mathematik-Olympiade (IMO) 2025 erstmals Goldmedaillen-Level errungen. Beide Systeme lösten fünf von sechs Aufgaben, was den bisherigen Stand der KI-Forschung beim mathematischen Denken deutlich verschiebt. KI ist mittlerweile also sehr gut darin, mathematische Probleme zu lösen, stößt allerdings bei komplizierten Aufgaben an ihre Grenzen – und neigt gelegentlich zu Halluzinationen.
  • Trotz der rasanten Entwicklungen im KI-Bereich gilt die Mathematik immer noch als eine der größten Herausforderungen. Der Grund: Sprachmodelle antworten anhand von Mustern und Wahrscheinlichkeiten, anstatt auf Grundlage von echtem Wissen oder Verständnis. Für einige mathematische Gleichungen mag das reichen. Für andere erfordert es logische Schlüsse, mit denen KI überfordert ist.

Keine Mathe-Revolution, aber beachtliche Recherche-Leistung

Die Mathe-Panne von OpenAI offenbart die Maßlosigkeit eines Hypes, dem das Unternehmen nun selbst aufgesessen ist. Man könnte zwar argumentieren, dass das Unternehmen einem Irrtum erlegen ist. Doch das zieht automatisch die Frage nach sich, warum OpenAI seine Behauptungen nicht überprüfen lässt.

Die Antwort? Ein fast schon absurder KI-Wettstreit, der offenbar einen solchen Druck ausübt, dass vermeintlich spektakuläre Durchbrüche überhastet gefeiert werden.

Der Vorfall wäre für OpenAI jedoch weitaus weniger dramatisch, wenn er nicht ein Kommunikationsdesaster aufzeigen würde, das den ohnehin schon kritisch beäugten Hype um ChatGPT weiter anheizt.

Dabei verbirgt sich hinter dieser Blamage sogar eine beachtliche Leistung. Denn GPT-5 hat zwar kein Mathematik-Problem gelöst, aber beeindruckende Recherche-Fähigkeiten gezeigt. Berichten zufolge hat die KI relevante Publikationen identifiziert, die selbst Experten wie dem Mathematiker Thomas Bloom nicht bekannt waren.

Stimmen

  • OpenAI-Manager Kevin Weil verkündete in einem mittlerweile gelöschten Beitrag auf X (ehemals Twitter): „GPT-5 hat gerade Lösungen für 10 (!) bisher ungelöste Erdős-Probleme gefunden und bei 11 weiteren Fortschritte erzielt. Diese waren alle seit langem ungelöst.“
  • Mathematiker Thomas Bloom widersprach umgehend: „Hallo, als Eigentümer/Betreuer von erdosproblems.com halte ich dies für eine dramatische Falschdarstellung. GPT-5 hat Referenzen gefunden, die diese Probleme lösen, von denen ich persönlich nichts wusste. Der Status „offen“ bedeutet lediglich, dass mir persönlich keine Veröffentlichung bekannt ist, die dieses Problem löst.“
  • Nachdem Bloom die Falschdarstellung aufklärte, löschte OpenAI seine Posts. Von der Konkurrenz hagelte es derweil Kritik. Deepmind-CEO Demis Hassabis dazu kurz und bündig: „Das ist peinlich.“ Yann LeCun, KI-Chef von Meta, sagte, dass OpenAI seinem eigenen Hype aufgesessen sei: „Von ihren eigenen GPTards hochgezogen“.

OpenAI: Mathe-Blamage offenbart Achillesferse der KI-Branche

Der Mathe-Lapsus von OpenAI offenbart den wunden Punkt der KI-Branche: maßloses Overstatement. Das Paradoxe: Statt über die eigentlichen Fortschritte zu sprechen, werden Marginalitäten als Revolutionen auserkoren.

Der eigentliche Gamechanger, nämlich die schier grenzenlose Möglichkeiten der Datenverarbeitung durch KI gerät dabei ins Hintertreffen. Wer ChatGPT und Co. jedoch weiter mit dem Denkvermögen eines Menschen vergleicht, sitzt einem Irrtum auf.

Das gilt sowohl für Unternehmen als auch private Nutzer. Die Krux, die es dabei zu verstehen gilt: Künstliche Intelligenz kann Menschen in den wenigsten Fällen ersetzen. Sie muss als Assistent verstanden werden, der Kontrolle bedarf und vor allem kritisch hinterfragt werden sollte.

Dann kann KI vor allem für Recherchen und in der Datenverarbeitung ein echter Gewinn sein. Angekündigte Revolutionen oder intellektuelle Durchbrüche sind jedoch stets in der PR-Schublade zu verorten.

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