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HBM undergoes major architectural shakeup as TSMC and GUC detail HBM4, HBM4E and C-HBM4E — 3nm base dies to enable 2.5x performance boost with speeds of up to 12.8GT/s by 2027

02. Dezember 2025 um 19:30
HBM is undergoing its first major architectural overhaul in a decade, as HBM4, HBM4E, and C-HBM4E will introduce a 2048-bit interface, logic-node base dies, and optional custom memory logic inside base dies, enabling up to a 2.5X performance leap between 2025 and 2027.

Meta: Das krumme Geschäft mit betrügerischer Werbung

01. Dezember 2025 um 11:00

Der Beitrag Meta: Das krumme Geschäft mit betrügerischer Werbung erschien zuerst beim Online-Magazin BASIC thinking. Über unseren Newsletter UPDATE startest du jeden Morgen bestens informiert in den Tag.

Meta Werbung Werbeanzeigen Scam Betrug Facebook Instagram

Internen Dokumenten zufolge stammen zehn Prozent der Einnahmen von Facebook-Konzern Meta im Jahr 2024 aus Werbeanzeigen für Betrugsversuche und verbotene Waren. Die europäischen Digitalgesetze wie das Gesetz über digitale Dienste (DSA) sollen dem eigentlich entgegenwirken, erweisen sich aber als Papiertiger. Eine kommentierende Analyse.

Meta verdient mit betrügerischer Werbung Milliarden

  • Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf interne Dokumente berichtet, hat Meta im vergangenen Jahr rund 16 Milliarden US-Dollar mit Werbung für betrügerische Websites oder verbotene Produkte gemacht. Statt gegen solche Anzeigen vorzugehen, sind sie zu einem Geschäftsmodell geworden. Denn: Für risikoreiche Werbung müssen Anbieter mehr Geld zahlen.
  • Die Europäische Kommission hat bereits im April 2024 ein förmliches Verfahren eingeleitet, um zu prüfen, ob Meta mit irreführender Werbung auf Instagram und Facebook gegen das Gesetz über digitale Dienste (DSA) verstoßen hat. Trotz zahlreicher Indizien sind die Ermittlungen eineinhalb Jahre später immer noch nicht abgeschlossen.
  • Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat 653 Fakeshops untersucht, für die der Fakeshop-Finder der Organisation eine Warnung ausgesprochen hat. Das Ergebnis: Für die Hälfte der Seiten schalteten Google oder Meta Werbung. Die Shop-Betreiber erreichen mit betrügerischen oder irreführenden Inhalten ein Millionen-Publikum.

Fake-Shop Betreiber zahlen Meta mehr Geld

Ob illegales Glücksspiel, sexuelle Dienstleistungen oder dubiose Gesundheitsprodukte: Viele Instagram- und Facebook-Nutzer dürften solche oder ähnliche Anzeigen kennen – und sich vielleicht fragen, warum ihnen diese überhaupt angezeigt werden.

Einige davon sind so unseriös, dass es fast schon erstaunlich ist, dass Metas automatisierte Systeme diese nicht als Betrug identifizieren können. Der Grund: Die Systeme schlagen erst bei einer Betrugs-Wahrscheinlichkeit von mehr als 95 Prozent an.

Darunter gelten Anzeigen zwar als risikoreich, kenntlich macht Meta das aber nicht. Im Gegenteil: Das Unternehmen gibt Fakeshop-Betreibern eine Bühne und stopft sich obendrein die Taschen voll. Betrüger werden zwar immer besser und dank KI wird es immer einfacher, seriös aussehende Inhalte zu erstellen.

Milliarden-Konzern Meta sollte aber technisch in der Lage sein, diese zu erkennen – wenn man es denn wollen würde. Ein Glück aber, dass es europäische Digitalgesetze wie den DSA gibt, einen zahnlosen Tiger im Schneckentempo.

Stimmen

  • Meta-Sprecher Andy Stone in einem Statement zu den Vorwürfen: „Wir bekämpfen Betrug und Scams aggressiv, weil die Nutzer unserer Plattformen diese Inhalte nicht wollen, seriöse Werbekunden sie nicht wollen und wir sie auch nicht wollen. In den letzten 18 Monaten haben wir die Nutzermeldungen zu betrügerischen Anzeigen weltweit um 58 Prozent reduziert.“
  • Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zur Einleitung der Untersuchungen gegen Meta im April 2024: „Wenn wir einen Verstoß gegen die Regeln vermuten, handeln wir. Große digitale Plattformen müssen ihren Verpflichtungen gerecht werden, um genügend Ressourcen dafür einzusetzen, und die heutige Entscheidung zeigt, dass wir es ernst meinen.“
  • Ramona Pop, Vorständin beim Verbraucherzentrale Bundesverband, kritisiert: „Fakeshops sind ein großes Ärgernis für Verbraucherinnen und Verbraucher. Es ist inakzeptabel, wenn Fakeshops über Werbung bei Google, Facebook oder Instagram auf sich aufmerksam machen können und Verbraucher:innen so auf Betrug hereinfallen. Die großen Plattformen müssen stärker gegen betrügerische Werbung vorgehen. Die Europäische Kommission muss die Regeln des Digital Services Act konsequent durchsetzen.“

Einnahmen aus Verstößen höher als Strafe

Sollten Meta trotz aller Verzögerungen und Hürden seitens der EU Konsequenzen folgen, könnte das Unternehmen wegen eines Verstoßes gegen den DSA mit einer Strafe von maximal sechs Prozent seines Jahresumsatzes belangt werden. Für Meta ist das ein kalkulierbares Risiko.

Denn: Wieso sollte sich der Konzern an EU-Recht halten, wenn die Einnahmen aus Verstößen höher sind als die Strafe? Aus den internen Dokumenten, die Reuters ausgewertet hat, geht zwar hervor, dass das Unternehmen künftig weniger betrügerische Werbeanzeigen zulassen will.

Allerdings befürchtet man auch, dass eine abrupte Reduzierung die Geschäftszahlen zu sehr beeinträchtigen könnte. Heißt konkret: Die Bemühungen dürften sich in Grenzen halten – zulasten der Verbraucher.

Wenn die EU dem Treiben wirklich Einhalt gebieten will, wird das aktuelle Vorgehen sowohl vom Umfang her als auch aufgrund des Schneckentempos bei Weitem nicht ausreichen.

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The RAM pricing crisis has only just started, Team Group GM warns — says problem will get worse in 2026 as DRAM and NAND prices double in one month

01. Dezember 2025 um 16:36
The diversion of DRAM capacity into HBM for AI has already doubled memory prices, pushed DDR5 above $27 per 16 Gb, and, according to Gerry Chen of TeamGroup, will leave the market short through at least 2027–2028 as new fabs come too late to relieve supply.

Windows 11: Neuer Datei-Explorer bleibt träge - bei 2×-RAM-Verbrauch

29. November 2025 um 11:43
Explorer, Windows Explorer, Datei-Explorer, File Explorer, Datei Explorer, Windows 11 Explorer Microsoft versucht, den Datei-Explorer in Windows 11 durch Pre-Loading zu beschleunigen. Trotz dieses Kniffs kann der 'schnellere' Dateimanager aber nicht vollends überzeugen und bleibt im direkten Vergleich zu Windows 10 träge - bei höherem Ressourcenverbrauch. (Weiter lesen)

Instagram und Facebook: Meta vertuscht Studie zu psychischen Schäden

27. November 2025 um 11:00

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Meta Studie Instagram Facebook Psyche Sucht Social Media

US-Konzern Meta soll eine eigene Studie bewusst unter Verschluss gehalten haben, da mit der Veröffentlichung ein erheblicher Imageschaden einhergegangen wäre. Den Ergebnissen zufolge würde sich der Verzicht auf Instagram und Facebook positiv auf die Psyche auswirken. Eine kommentierende Analyse. 

Meta-Studie: Verzicht auf Instagram und Facebook positiv für die Psyche

  • Meta hat unter dem Projektnamen „Mercury“ im Jahr 2020 die Auswirkungen von Instagram und Facebook auf seine Nutzer untersucht. Bereits ein einwöchiger Verzicht hätte demnach positive Auswirkungen auf die Psyche gehabt. Wie aus Gerichtsakten hervorgeht, sollen Nutzer über geringere Gefühle von Depression, Angst, Einsamkeit und weniger sozialen Druck berichtet haben.
  • Die Enthüllungen kamen im Zuge einer Klage mehrerer US-Schulbezirke gegen Meta, Google, TikTok und Snapchat ans Licht. Der Vorwurf: Die Unternehmen sollen bekannte Risiken ihrer Produkte bewusst vertuscht haben. Meta habe aus Sorge um sein Nutzerwachstum die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen absichtlich vernachlässigt.
  • Aus den Gerichtsakten geht hervor, dass Meta Sicherheitsfunktionen bewusst wirkungslos gestaltet haben soll. Maßnahmen gegen Kinderschänder seien blockiert worden. In einem besonders brisanten Fall hat das Unternehmen einen Account offenbar erst nach 17 nachgewiesenen Fällen versuchter sexueller Nötigung gesperrt.

Profitmaximierung über allem

Meta sitzt auf einem Pulverfass. Denn sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, droht dem Unternehmen ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden, da Umsätze unmittelbar mit der Nutzungsdauer von Instagram und Facebook zusammenhängen.

Besonders skrupellos ist, dass Meta Nutzer offenbar lediglich wie Zahlen in einer Excel-Tabelle behandelt. Die wirtschaftlichen Interessen scheinen klar vor dem Wohlbefinden und der Sicherheit der Nutzer zu stehen.

Eine breitere Debatte über die gesundheitlichen Risiken von Instagram und Facebook könnte die Plattformen grundlegend infrage stellen. Denn: Profitmaximierung steht vor allem über dem Wohl junger Nutzer – obwohl Meta genau um die Risiken seiner Produkte weiß, diese aber bewusst ignoriert.

Stimmen

  • Laut Meta-Sprecher Andy Stone sei die Studie aufgrund methodischer Fehler eingestellt worden: „Wir widersprechen diesen Behauptungen, die sich auf selektiv ausgewählte Zitate und falsch informierte Meinungen stützen, entschieden. Aus den vollständigen Unterlagen geht hervor, dass wir seit über einem Jahrzehnt Veränderungen zum Schutz von Jugendlichen vornehmen.“
  • Die dänische Psychologin Lotte Rubaek erhob bereits Anfang 2024 schwere Vorwürfe: „Ich kann nicht länger Teil des Expertengremiums von Meta sein, da ich nicht mehr daran glaube, dass unsere Stimme einen positiven Einfluss auf die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen hat. Oberflächlich betrachtet scheint es, als würde ihnen das Thema am Herzen liegen, aber hinter den Kulissen gibt es eine andere Agenda.“
  • Als Nick Clegg, ehemaliger Leiter der Meta-Abteilung für globale Politik, zusätzliche Mittel zur Stärkung der Kindersicherheitsmaßnahmen beantragte, lehnte Mark Zuckerberg per SMS ab. Er schrieb, dass er dem Antrag keine Priorität einräumen würde, „wenn ich mich auf eine Reihe anderer Bereiche konzentriere, wie zum Beispiel den Aufbau des Metaversums“.

Mögliche Konsequenzen

Am 26. Januar 2026 soll im Zuge der Klage gegen Meta und Co. eine Anhörung vor dem Bezirksgericht von Nordkalifornien stattfinden. Diese könnte einen Richtungswechsel einleiten. Denn Plattformen wie Facebook und Instagram können sich ethischen Fragen dann nicht länger entziehen.

Die folgenden Gerichtsverfahren könnten die Ära des konsequenzlosen Datensammelns beenden, wenn Meta und Co. für die negativen Auswirkungen ihrer Produkte zur Rechenschaft gezogen werden. Einerseits, indem Nutzer und vor allem Werbetreibende fernbleiben.

Andererseits drohen Strafzahlungen und verschärfte Regulierungen. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, könnte sogar das gesamte Geschäftsmodell von Meta kollabieren. Denn: Social Media wird mehr und mehr zur politischen Bühne für Nutzerrechte, während Digital Detox, Mental Health-Apps und alternative Plattformen an Bedeutung gewinnen.

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China's banned memory-maker CXMT unveils surprising new chipmaking capabilities despite crushing US export restrictions — DDR5-8000 and LPDDR5X-10667 displayed

26. November 2025 um 12:29
Despite sanctions and a lack of leading-edge fab tools, CXMT keeps developing new DDR5 and LPDDR5X memory chips that offer higher capacity and performance than their predecessors. However, the big question is whether it can produce DDR5-8000 and LPDDR5X-10667 in high volumes.

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