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Meta: Das krumme Geschäft mit betrügerischer Werbung

01. Dezember 2025 um 11:00

Der Beitrag Meta: Das krumme Geschäft mit betrügerischer Werbung erschien zuerst beim Online-Magazin BASIC thinking. Über unseren Newsletter UPDATE startest du jeden Morgen bestens informiert in den Tag.

Meta Werbung Werbeanzeigen Scam Betrug Facebook Instagram

Internen Dokumenten zufolge stammen zehn Prozent der Einnahmen von Facebook-Konzern Meta im Jahr 2024 aus Werbeanzeigen für Betrugsversuche und verbotene Waren. Die europäischen Digitalgesetze wie das Gesetz über digitale Dienste (DSA) sollen dem eigentlich entgegenwirken, erweisen sich aber als Papiertiger. Eine kommentierende Analyse.

Meta verdient mit betrügerischer Werbung Milliarden

  • Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf interne Dokumente berichtet, hat Meta im vergangenen Jahr rund 16 Milliarden US-Dollar mit Werbung für betrügerische Websites oder verbotene Produkte gemacht. Statt gegen solche Anzeigen vorzugehen, sind sie zu einem Geschäftsmodell geworden. Denn: Für risikoreiche Werbung müssen Anbieter mehr Geld zahlen.
  • Die Europäische Kommission hat bereits im April 2024 ein förmliches Verfahren eingeleitet, um zu prüfen, ob Meta mit irreführender Werbung auf Instagram und Facebook gegen das Gesetz über digitale Dienste (DSA) verstoßen hat. Trotz zahlreicher Indizien sind die Ermittlungen eineinhalb Jahre später immer noch nicht abgeschlossen.
  • Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat 653 Fakeshops untersucht, für die der Fakeshop-Finder der Organisation eine Warnung ausgesprochen hat. Das Ergebnis: Für die Hälfte der Seiten schalteten Google oder Meta Werbung. Die Shop-Betreiber erreichen mit betrügerischen oder irreführenden Inhalten ein Millionen-Publikum.

Fake-Shop Betreiber zahlen Meta mehr Geld

Ob illegales Glücksspiel, sexuelle Dienstleistungen oder dubiose Gesundheitsprodukte: Viele Instagram- und Facebook-Nutzer dürften solche oder ähnliche Anzeigen kennen – und sich vielleicht fragen, warum ihnen diese überhaupt angezeigt werden.

Einige davon sind so unseriös, dass es fast schon erstaunlich ist, dass Metas automatisierte Systeme diese nicht als Betrug identifizieren können. Der Grund: Die Systeme schlagen erst bei einer Betrugs-Wahrscheinlichkeit von mehr als 95 Prozent an.

Darunter gelten Anzeigen zwar als risikoreich, kenntlich macht Meta das aber nicht. Im Gegenteil: Das Unternehmen gibt Fakeshop-Betreibern eine Bühne und stopft sich obendrein die Taschen voll. Betrüger werden zwar immer besser und dank KI wird es immer einfacher, seriös aussehende Inhalte zu erstellen.

Milliarden-Konzern Meta sollte aber technisch in der Lage sein, diese zu erkennen – wenn man es denn wollen würde. Ein Glück aber, dass es europäische Digitalgesetze wie den DSA gibt, einen zahnlosen Tiger im Schneckentempo.

Stimmen

  • Meta-Sprecher Andy Stone in einem Statement zu den Vorwürfen: „Wir bekämpfen Betrug und Scams aggressiv, weil die Nutzer unserer Plattformen diese Inhalte nicht wollen, seriöse Werbekunden sie nicht wollen und wir sie auch nicht wollen. In den letzten 18 Monaten haben wir die Nutzermeldungen zu betrügerischen Anzeigen weltweit um 58 Prozent reduziert.“
  • Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zur Einleitung der Untersuchungen gegen Meta im April 2024: „Wenn wir einen Verstoß gegen die Regeln vermuten, handeln wir. Große digitale Plattformen müssen ihren Verpflichtungen gerecht werden, um genügend Ressourcen dafür einzusetzen, und die heutige Entscheidung zeigt, dass wir es ernst meinen.“
  • Ramona Pop, Vorständin beim Verbraucherzentrale Bundesverband, kritisiert: „Fakeshops sind ein großes Ärgernis für Verbraucherinnen und Verbraucher. Es ist inakzeptabel, wenn Fakeshops über Werbung bei Google, Facebook oder Instagram auf sich aufmerksam machen können und Verbraucher:innen so auf Betrug hereinfallen. Die großen Plattformen müssen stärker gegen betrügerische Werbung vorgehen. Die Europäische Kommission muss die Regeln des Digital Services Act konsequent durchsetzen.“

Einnahmen aus Verstößen höher als Strafe

Sollten Meta trotz aller Verzögerungen und Hürden seitens der EU Konsequenzen folgen, könnte das Unternehmen wegen eines Verstoßes gegen den DSA mit einer Strafe von maximal sechs Prozent seines Jahresumsatzes belangt werden. Für Meta ist das ein kalkulierbares Risiko.

Denn: Wieso sollte sich der Konzern an EU-Recht halten, wenn die Einnahmen aus Verstößen höher sind als die Strafe? Aus den internen Dokumenten, die Reuters ausgewertet hat, geht zwar hervor, dass das Unternehmen künftig weniger betrügerische Werbeanzeigen zulassen will.

Allerdings befürchtet man auch, dass eine abrupte Reduzierung die Geschäftszahlen zu sehr beeinträchtigen könnte. Heißt konkret: Die Bemühungen dürften sich in Grenzen halten – zulasten der Verbraucher.

Wenn die EU dem Treiben wirklich Einhalt gebieten will, wird das aktuelle Vorgehen sowohl vom Umfang her als auch aufgrund des Schneckentempos bei Weitem nicht ausreichen.

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Instagram und Facebook: Meta vertuscht Studie zu psychischen Schäden

27. November 2025 um 11:00

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Meta Studie Instagram Facebook Psyche Sucht Social Media

US-Konzern Meta soll eine eigene Studie bewusst unter Verschluss gehalten haben, da mit der Veröffentlichung ein erheblicher Imageschaden einhergegangen wäre. Den Ergebnissen zufolge würde sich der Verzicht auf Instagram und Facebook positiv auf die Psyche auswirken. Eine kommentierende Analyse. 

Meta-Studie: Verzicht auf Instagram und Facebook positiv für die Psyche

  • Meta hat unter dem Projektnamen „Mercury“ im Jahr 2020 die Auswirkungen von Instagram und Facebook auf seine Nutzer untersucht. Bereits ein einwöchiger Verzicht hätte demnach positive Auswirkungen auf die Psyche gehabt. Wie aus Gerichtsakten hervorgeht, sollen Nutzer über geringere Gefühle von Depression, Angst, Einsamkeit und weniger sozialen Druck berichtet haben.
  • Die Enthüllungen kamen im Zuge einer Klage mehrerer US-Schulbezirke gegen Meta, Google, TikTok und Snapchat ans Licht. Der Vorwurf: Die Unternehmen sollen bekannte Risiken ihrer Produkte bewusst vertuscht haben. Meta habe aus Sorge um sein Nutzerwachstum die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen absichtlich vernachlässigt.
  • Aus den Gerichtsakten geht hervor, dass Meta Sicherheitsfunktionen bewusst wirkungslos gestaltet haben soll. Maßnahmen gegen Kinderschänder seien blockiert worden. In einem besonders brisanten Fall hat das Unternehmen einen Account offenbar erst nach 17 nachgewiesenen Fällen versuchter sexueller Nötigung gesperrt.

Profitmaximierung über allem

Meta sitzt auf einem Pulverfass. Denn sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, droht dem Unternehmen ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden, da Umsätze unmittelbar mit der Nutzungsdauer von Instagram und Facebook zusammenhängen.

Besonders skrupellos ist, dass Meta Nutzer offenbar lediglich wie Zahlen in einer Excel-Tabelle behandelt. Die wirtschaftlichen Interessen scheinen klar vor dem Wohlbefinden und der Sicherheit der Nutzer zu stehen.

Eine breitere Debatte über die gesundheitlichen Risiken von Instagram und Facebook könnte die Plattformen grundlegend infrage stellen. Denn: Profitmaximierung steht vor allem über dem Wohl junger Nutzer – obwohl Meta genau um die Risiken seiner Produkte weiß, diese aber bewusst ignoriert.

Stimmen

  • Laut Meta-Sprecher Andy Stone sei die Studie aufgrund methodischer Fehler eingestellt worden: „Wir widersprechen diesen Behauptungen, die sich auf selektiv ausgewählte Zitate und falsch informierte Meinungen stützen, entschieden. Aus den vollständigen Unterlagen geht hervor, dass wir seit über einem Jahrzehnt Veränderungen zum Schutz von Jugendlichen vornehmen.“
  • Die dänische Psychologin Lotte Rubaek erhob bereits Anfang 2024 schwere Vorwürfe: „Ich kann nicht länger Teil des Expertengremiums von Meta sein, da ich nicht mehr daran glaube, dass unsere Stimme einen positiven Einfluss auf die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen hat. Oberflächlich betrachtet scheint es, als würde ihnen das Thema am Herzen liegen, aber hinter den Kulissen gibt es eine andere Agenda.“
  • Als Nick Clegg, ehemaliger Leiter der Meta-Abteilung für globale Politik, zusätzliche Mittel zur Stärkung der Kindersicherheitsmaßnahmen beantragte, lehnte Mark Zuckerberg per SMS ab. Er schrieb, dass er dem Antrag keine Priorität einräumen würde, „wenn ich mich auf eine Reihe anderer Bereiche konzentriere, wie zum Beispiel den Aufbau des Metaversums“.

Mögliche Konsequenzen

Am 26. Januar 2026 soll im Zuge der Klage gegen Meta und Co. eine Anhörung vor dem Bezirksgericht von Nordkalifornien stattfinden. Diese könnte einen Richtungswechsel einleiten. Denn Plattformen wie Facebook und Instagram können sich ethischen Fragen dann nicht länger entziehen.

Die folgenden Gerichtsverfahren könnten die Ära des konsequenzlosen Datensammelns beenden, wenn Meta und Co. für die negativen Auswirkungen ihrer Produkte zur Rechenschaft gezogen werden. Einerseits, indem Nutzer und vor allem Werbetreibende fernbleiben.

Andererseits drohen Strafzahlungen und verschärfte Regulierungen. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, könnte sogar das gesamte Geschäftsmodell von Meta kollabieren. Denn: Social Media wird mehr und mehr zur politischen Bühne für Nutzerrechte, während Digital Detox, Mental Health-Apps und alternative Plattformen an Bedeutung gewinnen.

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Versteckte Optionen: Facebook & Instagram ohne Werbetracking nutzen

25. November 2025 um 14:07
Logo, Datenschutz, Facebook, Social Network, soziales Netzwerk, Social Media, Facebook Datenschutz Wer Facebook und Instagram nicht verlassen will, kann dennoch verhindern, dass Meta umfangreiche Nutzerdaten für personalisierte Werbung sammelt. In unserer Anleitung zeigen wir drei einfache Schritte, wie ihr die Datenerfassung wirksam einschränken könnt. (Weiter lesen)

Klage: Hat Meta eine Studie zu psychischen Schäden durch Facebook-Nutzung vertuscht?

24. November 2025 um 12:25
Facebook- und Instagram-Mutterkonzern Meta droht Ärger. Im Rahmen einer Klage eingereichte Akten sollen zeigen, dass Meta eine Studie zu psychischen Schäden bei der Nutzung seiner Produkte zurückgehalten hat. Was steckt dahinter?weiterlesen auf t3n.de

Was machen soziale Medien mit Mädchen?

Für Mädchen sind soziale Medien Sprachrohr und gleichzeitig Minenfeld. Sie finden Gemeinschaft und Gehör, erleben aber auch Druck und Schönheitswahn.

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Meta AI soll ab Mitte Dezember Chats auswerten

03. Oktober 2025 um 15:31

Ab dem 16. 12. fängt der Konzern an, die Meta AI mithören zu lassen, um auf Basis der Daten Werbung, Feeds und Reels gezielter auszuliefern.

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Sexualisierung, Stereotyope und Konsum: KI-Influencer verrohen die Gesellschaft

25. September 2025 um 05:45

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KI-Influencer Sex Konsum Stereotype

Virtuelle KI-Influencer mit perfektem Körper und programmierter Verfügbarkeit erobern die sozialen Medien – und verkaufen dabei nicht nur Produkte, sondern auch ein fragwürdiges Frauenbild. Kritiker warnen vor dem Hype um KI-generierte Sexsymbole, denn dieser könnte Konsum, Körperkult und Misogynie auf ein neues Level heben.

KI-Influencer sind auch hierzulande keine Seltenheit mehr. Doch ihre Akzeptanz in der Gesellschaft schwankt stark zwischen den einzelnen Generationen.

Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2025 sehen 27 Prozent der Millennials es als wahrscheinlich an, dass sie Inhalte von einem KI-generierten Influencer lesen, ansehen oder damit interagieren. Bei den Baby Boomern sind elf Prozent, die Gen Z kommt auf 19 Prozent – also fast ein Fünftel.

Doch bei dem Einsatz von KI-Influencern handelt es sich um einen gefährlichen Trend mit zahlreichen Risiken. Dennoch tauchen auf Instagram und Co. immer mehr dieser vermeintlich perfekten Wesen auf, die zahlreiche Follower hinter sich vereinen.

Werden KI-Influencer zum Risiko im Netz?

Durch ihre perfekte digitale Gestaltung wirken sie täuschend echt und dabei doch unerreichbarer. KI-Influencer bedienen oft stereotype Schönheits- und Geschlechterbilder und bieten unrealistische Ideale.

Das birgt ein hohes Potenzial für Manipulation, wenn beispielsweise Produkte oder politische Botschaften ohne klare Kennzeichnung beworben werden. Gleichzeitig verstärken KI-Influencer ein unerreichbares Ideal. Mit Makelloser Haut, perfekten Körpern und stets guter Laune können sie vor allem für junge Menschen besonders gefährlich werden und ein verzerrtes Selbstbild befördern.

Gleichzeitig steht hinter diesen virtuellen Persönlichkeiten inzwischen eine hochprofessionelle Industrie. KI-Influencer werden strategisch entwickelt, um Reichweite und Umsätze zu maximieren. Mit ihrer Präsenz rund um die Uhr generieren sie Millionenumsätze und werden so zum perfekten Verkaufsinstrument.

So beispielsweise auch die KI-Influencerin Emily Pellegrini auf Instagram. Die 23-Jährige ist laut ihrer Bio ein „fun loving girlie“ und lebt in LA. Doch echt ist an ihr nichts. Denn ihrer Beschreibung ist auch der Hinweis „AI Influencer“ zu entnehmen.

Insgesamt vereint die KI-generierte Influencerin 367.000 Follower auf Instagram und sorgt für ihren Creator damit für einen Millionenumsatz. Denn Nutzer können auf einer separaten Plattform mit Emily Pellegrini chatten und hier sich sexuelle und personalisierte Inhalte generieren lassen.

Warum sind KI-Influencer so beliebt?

Der Macher hinter der KI-Influencerin, der sich selbst Professor EP nennt, beschäftigt damit heute rund 25 Menschen, wie ZDFheute berichtet. Der Content werde dabei inzwischen komplett automatisch generiert.

Viele Männer fühlen sich im Alltag übersehen oder emotional isoliert. Mit einer KI-Influencerin können sie Nähe simulieren – ohne Angst vor Ablehnung, ohne Realität.

Zwischen März 2023 bis Mai 2025 habe das Team nur mit dem Account von Emily Pellegrini 2,5 Millionen US-Dollar Umsatz eingefahren. Das liege vor allem an den sogenannten „High Spendern“, die laut Prof. EP täglich mehrere Stunden mit der KI-Influencerin chatten und über Monate hinweg emotionale Beziehungen aufbauen.

KI-Influencer können Emotionen und menschliches Verhalten perfekt inszenieren. Dabei sind sie makellos und jederzeit verfügbar – ohne Skandale oder unberechenbares Verhalten.

Eine Abgrenzung fällt dem Menschen hier besonders schwer, da die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen. Gleichzeitig ist das menschliche Gehirn so ausgelegt, dass es beispielsweise Sprache als menschlich erkennt, wie Medienpsychologin Jessica Szczuka gegenüber ZDFheute erklärt.

Die Interaktion mit dem KI-Influencer sei in jenem Moment „so stark sozial, dass der Mensch sich da schwer von abgrenzen kann“. Hierin liege auch der Reiz dieser sozialen Erfahrung.

Gleichzeitig vermitteln KI-Influencer durch ihre vermeintliche Echtheit unrealistische Körperbilder. Bisher sei laut Szczuka „schwer abzusehen“, wie sich das im Hinblick auf Erwartungen an Körper entwickelt. Aus diesem Grund sei die Kennzeichnungen von KI-Inhalten besonders wichtig.

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