Lese-Ansicht

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China-Hacker greifen heimlich Millionen Chrome- und Edge-Nutzer an

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Indien: Smartphone-Hersteller sollen staatliche Security-App installieren

Smartphone, Sicherheit, Datenschutz, Privatsphäre, überwachung, Verschlüsselung, Cybersecurity, Spionage, Tracking, Schlüssel, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Auge, Augen, Spion, Ausspioniert, Internetüberwachung, Mitlesen, Spionieren Auf allen Smartphones in Indien soll eine staatliche "Sicher­heits-App" installiert werden. Die Regierung will damit nach eigenen Angaben die Online-Sicherheit steigern und zwingt deshalb die Gerätehersteller, ihre App zu installieren. Datenschützer kritisieren das Vorgehen. (Weiter lesen)
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hide.me Weihnachtsaktion: 28 Monate für 2,49 € netto monatlich

Bei der hide.me Weihnachtsaktion öffnet man Knecht Ruprechts Sack schon jetzt. Erlebt den verschwiegenen & zuverlässigen VPN + faire Preise.

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Microsoft gibt zu: KI-Agenten in Windows 11 können halluzinieren

Microsoft, Windows, Logo, Ki, Windows 11, Künstliche Intelligenz, AI, Entwickler, Artificial Intelligence, Roboter, Chatbot, KI-Chatbot, Microsoft Copilot Windows 11 erhält durch ein neues Update erstmals autonome KI-Agenten für komplexe Aufgaben. Doch Microsoft warnt bei der Einführung ungewöhnlich deutlich vor Risiken. Da die KI Schreib­rechte besitzt, können Fehlfunktionen wichtige Dateien beschädigen. (Weiter lesen)
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One UI 8.5: Samsung plant Werbeblocker für seine Galaxy-Smartphones

Smartphone, Apple, Iphone, Smartphones, Werbung, Handy, Spam, Ads, Banner Samsung plant für das kommende One UI 8.5 eine Funktion gegen Spam. Die Galaxy-Smartphones der Koreaner sollen künftig Apps mit zu vielen Werbe-Benachrichtigungen automatisch in einen Tiefschlaf versetzen. (Weiter lesen)
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Linux hat inzwischen einen höheren Marktanteil als viele denken

Betriebssystem, Sicherheit, Sicherheitslücke, Hacker, Security, Hack, Kriminalität, Linux, Cybersecurity, Cybercrime, Hacking, Hackerangriff, Internetkriminalität, Hacken, Hacks, Unix, Basis Der Wechsel weg von Windows hin zu Linux gewinnt spürbar an Dynamik und diesmal nicht nur unter Technik-Enthusiasten. Der Marktanteil des freien Betriebssystems ist dabei auch auf dem Desktop inzwischen höher, als es manche Statistik erscheinen lässt. (Weiter lesen)
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Was GrapheneOS kann, wenn es richtig eingerichtet ist

Wie muss man das Pixel-Smartphone unter GrapheneOS einrichten? Ein Leitfaden für alle Nutzer, die auf die Wahrung ihrer Privatsphäre achten.

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Finanzbetrug: EU legt Social-Media-Plattformen Daumenschrauben an

Hacker, Hack, Betrug, Kryptowährung, Darknet, Crypto-Währung, Scam, Crypto, Cryptowährung, Krypto, Betrüger, virtuelle Währung, Scammer In Brüssel haben sich Unterhändler des Europäischen Parlaments und der Mitgliedstaaten auf ein neues Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von Zahlungs- und Online-Betrug geeinigt. Erstmals müssen große Plattformen wie Meta oder TikTok künftig direkt Verantwortung übernehmen. (Weiter lesen)
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Ohne Stehen: Erstes Land führt neuartige biometrische Einreise ein

Sicherheit, Datenschutz, Kamera, überwachung, Gesichtserkennung, Überwachungskamera, erfassung Einreise ohne Passkontrolle und Warteschlangen? In Indonesien ist das an zwei Flughäfen nun Realität. Eine neue Biometrie-Technik scannt Gesichter im Gehen und verspricht eine massive Beschleu­ni­gung der Abfertigung - eine Registrierung per App vorausgesetzt. (Weiter lesen)
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Signal schließt Backup-Lücke auf dem iPhone - "Secure Backups" startet

Messenger, Signal, Crypto-Messenger, Signal Desktop Der Messenger Signal schließt eine Lücke auf dem iPhone. Denn nachdem "Secure Backups" für Android bereits im September startete, ist die Funktion jetzt auch unter iOS verfügbar. Nutzer können ihre Chats ab sofort verschlüsselt in der Cloud sichern. (Weiter lesen)
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Versteckte Optionen: Facebook & Instagram ohne Werbetracking nutzen

Logo, Datenschutz, Facebook, Social Network, soziales Netzwerk, Social Media, Facebook Datenschutz Wer Facebook und Instagram nicht verlassen will, kann dennoch verhindern, dass Meta umfangreiche Nutzerdaten für personalisierte Werbung sammelt. In unserer Anleitung zeigen wir drei einfache Schritte, wie ihr die Datenerfassung wirksam einschränken könnt. (Weiter lesen)
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Google: Das ist eine Lüge, wir trainieren KIs nicht mit privaten E-Mails

E-Mail, Gmail, Google Mail, Google Gmail, GMail Logo Google dementiert, dass die Inhalte privater E-Mails im Gmail-Dienst für das Training von KI-Modellen herangezogen werden. Einen entsprechenden Bericht des Security-Dienstleisters MalwareBytes wies das Unternehmen deutlich zurück. (Weiter lesen)
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Das sind die meistzensierten und -überwachten Smartphones der Welt

Smartphone, überwachung, Militär, Zensur, Nordkorea, Propaganda, Kontrolle, Karikatur, Diktatur, Kommunismus, Politische Satire, Unterdrückung, Polizeistaat, Kim-Dynastie, Menschenrechtsverletzungen Nordkoreas Smartphones wie das Samtaesung 8 kommen selten vor, zumindest im Westen. Geschmuggelte Phones zeigen nun, wie die Geräte totale Überwachung bieten, Eingaben in Echtzeit zensieren und das Internet komplett blockieren. (Weiter lesen)
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Größtes Datenleck aller Zeiten: 3,5 Milliarden WhatsApp-Nutzer betroffen

Der Beitrag Größtes Datenleck aller Zeiten: 3,5 Milliarden WhatsApp-Nutzer betroffen erschien zuerst beim Online-Magazin BASIC thinking. Über unseren Newsletter UPDATE startest du jeden Morgen bestens informiert in den Tag.

Forscher der Universität Wien haben eines der größten Datenlecks aller Zeiten aufgedeckt. Eine Sicherheitslücke bei WhatsApp ermöglichte es ihnen, Profilinformationen von 3,5 Milliarden Accounts und damit nahezu allen Nutzern abzugreifen. Eine kommentierende Analyse.

WhatsApp-Datenleck: Milliarden Nutzer betroffen

  • Um andere WhatsApp-Nutzer zu finden, kann der Messenger über den Contact Discovery-Modus auf Telefon-Kontakte zugreifen. Die Forscher zeigten, wie dieser Mechanismus missbraucht werden konnte, um mehr als 100 Millionen Telefonnummern pro Stunde abzufragen, wodurch sie Profilinformationen zu mehr als 3,5 Milliarden Konten in 245 Ländern erhielten.
  • Laut Studie waren keine konkreten Nachrichteninhalte betroffen. Heißt konkret: Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung hat funktioniert. Allerdings konnten die Forscher Telefonnummern, öffentliche Profilbilder sowie Profiltexte und Zeitstempel abrufen. Alle abgerufenen Daten wurden vor der Veröffentlichung der Analyse gelöscht. WhatsApp hat die Sicherheitslücke geschlossen.
  • Problematisch sei den Forschern zufolge, dass rund 30 Prozent der Nutzer persönliche Informationen von sich preisgegeben hätten. Aus diesen Daten konnten sie Rückschlüsse zu Religionszugehörigkeiten, sexuellen Orientierungen oder politischen Einstellungen ableiten.

Einordnung

WhatsApp beteuert, dass es keine Hinweise darauf gebe, dass böswillige Akteure die Sicherheitslücke ausgenutzt hätten. Das lässt sich bislang aber kaum unabhängig bestätigen. Nutzer sollten zwar nicht in Panik verfallen, aber gegebenenfalls überdenken, welche und wie viele Informationen sie von sich preisgeben.

Im Worst Case droht kein unmittelbarer Schaden. Da WhatsApp den Forschern zufolge aber erst nach wiederholten Warnhinweisen und Monate später reagiert hat, könnten theoretisch Daten abgeflossen sein.

Angreifer hätten etwa die Möglichkeit, diese für gezielte Angriffe wie betrügerische SMS oder Spam-Anrufe zu missbrauchen. Besonders pikant: Die Forscher konnten Rückschlüsse zu Nutzern aus Ländern ableiten, in denen WhatsApp verboten ist oder staatlich überwacht wird.

Autoritären Staaten könnten die Nutzung des Dienstes dadurch nachverfolgen. Für Oppositionelle, Journalisten oder Aktivisten kann das lebensbedrohlich sein.

Stimmen

  • Hauptstudienautor Gabriel Gegenhuber von der Universität Wien: „Üblicherweise sollten nicht so viele Anfragen in so kurzer Zeit und von einer Quelle bzw. von einem Server beantwortet werden. Darin lag die Sicherheitslücke, denn wir konnten quasi unbegrenzte Anfragen an den Server stellen und so schließlich eine weltweite Erhebung machen“.
  • Co-Autor Aljosha Judmayer ergänzte: „Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung schützt den Inhalt von Nachrichten, aber nicht unbedingt die damit verbundenen Metadaten“, erklärt der Letztautor Aljosha Judmayer von der Universität Wien. „Unsere Arbeit zeigt, dass Datenschutzrisiken auch entstehen können, wenn solche Metadaten in großem Umfang gesammelt und analysiert werden.“
  • Nitin Gupta, VP of Engineering bei WhatsApp, in einer Stellungnahme: „Wir sind den Forschern dankbar. Durch die Zusammenarbeit konnte eine neuartige Aufzählungstechnik identifiziert werden, die unsere Grenzen überschritt. Wichtig ist, dass die Forscher die gesammelten Daten sicher gelöscht haben und wir keine Hinweise darauf gefunden haben, dass böswillige Akteure diesen missbraucht haben.“

Es braucht unabhängige Datenschützern

Das Datenleck offenbart, wie unbedarft viele Nutzer mit Informationen im Netz umgehen. Das Vertrauen in Messenger und digitale Medien scheint nach wie vor hoch zu sein. Dabei sind bereits die Datenpraktiken vieler Unternehmen nicht unbedenklich, da umfassende Nutzerprofile entstehen.

Auch wenn die Lücke mittlerweile geschlossen ist und selbst wenn keine Informationen abgefischt wurden, zeigt der Fall, wie wichtig die Arbeit von unabhängigen Datenschützern ist und dass Unternehmen gut daran tun, mit diesen zusammenzuarbeiten.

Aufgrund der Größe des Datenlecks ist davon auszugehen, dass Regulierungsbehörden prüfen werden, ob Meta gegen Datenschutzregeln verstoßen hat. Da das Unternehmen nicht sofort reagiert hat, könnten auch juristische Konsequenzen und Klagen folgen.

Um sich zu schützen, sollten Nutzer die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren, einen Passkey erstellen und ihre Privatsphäre-Einstellungen anpassen. Bei Nachrichten von unbekannten Nummern sollte man immer Vorsicht walten lassen und nicht auf Links oder Dateien klicken.

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Mullvad Obfuscation verschleiert WireGuard nun noch besser

Mullvad Obfuscation verschleiert die Datenströme aller Kunden. Wir stellen die neuen Tarnmethoden von Mullvad im direkten Vergleich vor.

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